Zum Inhalt der Seite gehen


Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Prof. Dr. Specht-Riemenschneider informiert sich in dieser Woche in Washington D.C. über die Datenschutz-Situation in den USA und im globalen Kontext. Ab heute führt sie dazu Gespräche unter anderem mit Vertretern des US-Department of Commerce, des US-Department of Justice und dem Privacy and Civil Liberties Oversight Board.

Mehr lesen: https://www.bfdi.bund.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/2025/08-Washington.html / ÖA
Datenschutz und Amerika ist nicht nur ein Widerspruch, sondern eher ein schlechter Witz!
D., der hofft, dass dort noch jemand ist, um das zu besprechen.
Auf die Erkenntnisse bin ich gespannt. Ich bilde mir vorher kein Urteil.
Welchen Vertretern wovon? DOJ und PCLOB werden doch allenfalls noch von MAGA-Spinnern vertreten.
Das Ergebnis kann ja eigentlich nur sein, dass die @EUCommission mit sofortiger Wirkung das Abkommen mit den USA (EU-US Data Privacy Framework) aussetzen müsste, sofern sie sich selbst noch an die #DSGVO erinnert und gebunden fühlt. Insofern sollte Frau Dr. Specht-Riemenschneider eine entspr. Aufforderung an die Kommission aussprechen.
Oder dient die Reise dazu, hinterher behaupten zu können: "Alles halb so schlimm?"
#UnplugTrump auch aus diesem Grund!
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (8 Stunden her)