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Die La Mémoire Nécropolitaine ist eine von Anne Fuard und André Chabot gegründete kulturelle Organisation, die sich der Bewahrung und Vermittlung des weltweiten Bestattungserbes widmet. Mittels einer ständig wachsenden ikonografischen Sammlung – bisher über 250.000 Fotografien von André Chabot, einem Ethnographen der Friedhöfe – wird dokumentiert, wie sich Riten, Bräuche und religiöse/philosophische Überzeugungen in Bezug auf den Tod weltweit verändern. Neben der Archivierung von Fotomaterial und Publikationen widmet sich die Organisation auch der Schaffung von Denkmälern. Ein Beispiel ist eine restaurierte Kapelle aus dem Jahr 1850, die einst den Überresten von Mme Anna Marguerita Kutsch beherbergte. Diese Kapelle, ein Symbol der Tätigkeiten der Organisation und von Chabot, wurde originalgetreu renoviert und beherbergt künftig die Gründer der Organisation. Zudem finden sich an einem Friedhof weitere monumentale Schöpfungen von Chabot, wie etwa eine mit einer Pyramide gekrönte Treppe, das „Buch der Sépulture Goldschmidt“ und die Fassade des Velert-Denkmals. Schließlich existiert ein Stiftungsfonds, der die Sammlung, den Erhalt und die internationale Kooperation im Bereich der Bestattungskultur und -kunst zum Ziel hat.

Was es nicht alles gibt!