Derzeit werden zwischen 100 und 200 Millionen pro Jahr in die Fusionsforschung investiert. Bei 500 Milliarden für Infrastruktur sind das Peanuts, über die man nicht redet. Die kann man auch nicht beliebig erhöhen, weil es gar ocht genug Fusionsforscher gibt, um das Geld zur Kasse zubtragen.

Es ist eher eine Nebelkerze für mangelndes Klimabewusstsein und angeblicher "Technologie-Offenheit".

ich Frage mich ernsthaft, wer sind die Berater? Wem fällt so ein völliger Quatsch ein?
Der älteste und funktionierende Fusionsreaktor ist nun mal die Sonne.

Der erste kommerzielle Fusionsreaktor wird in China stehen (wenn die Technik funktioniert).
Er wird beginnen Strom zu produzieren, da streiten sie sich hier noch darüber, wer nach welcher Norm das Klingelschild polieren darf.

Wir nutzen seit 5 Jahren die Energie eines Fusionsreaktors. Nennt sich Photovoltaik und war gar nicht mal so teuer.

Sie sprachen nicht vom ersten kommerziellen Reaktor.

Mal abgesehen vom fragwürdigen Erfolg eines Fusionsreaktors bleibt auch ein gewisses Problem mit #radioaktivitat und #atommull - zwar nicht hochradioaktiv und mit elend langer Halbwertszeit, dafür aber an Bauteilen, deren Wechsel im Vergleich zu einem Brennelementetausch sehr sehr aufwändig sind... Dürfte also zu langen Ausfallzeiten führen, die von anderen Kraftwerken aufgefangen werden müssen!

Ich glaube, bevor es ein ernsthaftes Fusionskraftwerk gibt, bricht der Kapitalismus zusammen und reißt die gesamte Zivilisation mit in den Abgrund.

Das Volk muss Argumente hören, damit es hinnimmt, dass im Sozialbereich gespart wird, da die billige Energie ja *allen* zugute kommt.