Scheint mir unausgegoren.
Besser wäre es wohl gewesen, eine fiktionale Serie zu produzieren, in dem durch Börsencrash und Regimewechsel Briten zur Flucht gezwungen sind, in der wagen Hoffnung, vielleicht eine sichere und bessere Zukunft zu haben. Das könnte vielleicht einigen die Augen öffnen.
#migration

spannendes Konzept, leider nur die Teilnehme werden geläutert und nicht so richtig das Publikum.
Aber wenn man ein paar 100 rechte Europäer nach Afrika schicken würden um sich durchzukämpfen, dann könnte vielleicht ein Wandeln stattfinden in deren Köpfe.

es war halt nicht nacherzählen der Flucht sondern zeigen einer Reise mit Einschränkungen, eine Flucht nachzuerzählen würde bedeuteten das sie mit wenig Geld ohne Pass usw nach GB hätten reisen müssen und selbst da hätten sie noch Vorteile aufgrund Hautfarbe, Sprache usw.

Die Serie hätte auch mehr Impact gehabt wenn man die größten Hetzer also Politiker und Promis auf die Reise geschickt hätte und dann natürlich selbst filmen mit ProGo und co kein Team, Kein Geld, kein Pass

Wenn es einem Menschen gezeigt hat, dass Menschen nicht „aus Spaß“ flüchten und durchmachen, finde ich das Format in Ordnung.