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Nutzt ihr Airtags, um eure Räder zu "markieren"?
Oder lasst ihr sie codieren?
Oder...!?
Ich habe ein Motor-eigenes GPS Modul mit Todmannschalter und Wegfahrsperre mit Alarm. (ok, ist auch ein eBike)
ich werde an allen ebikes ohne Berührung langlaufen - ab heute :D
Ich finde dass kodieren den Versuch wert ist auch wenn natürlich niemand beweisen kann dass das was bringt. Soll halt den Wiederverkaufswert stark reduzieren.
Nö, lohnt ja kaum. Vom Losfahren bis zum Ins-Gebüsch-werfen vergehen oft nur wenige Minuten und das nächste Fahrrad wartet schon an der nächsten Ecke.
also du klaust einfach von Ecke zu Ecke :D
hängt davon ab, was zuerst kommt. Manchmal komme ich an drei Ecken vorbei, bevor ich ein Gebüsch finde. Bis dorthin kann es schon ein akrobatischer Balanceakt werden. Höchst problematisch, besonders im maximal-versiegelten städtischen Raum. 😄
- Codieren, schön und gut, kenne da keine Erfahrungswerte, könnte beim Weiterverkauf hinderlich sein,
- Airtags, schön und gut, professionelle Entwender finden das schnell raus, vielleicht hilft es für die ersten paar Stunden ...,
- ansonsten gibt es noch GPS-Module, die entweder im Lenker oder im (Mittel-)Motor plaziert werden, m.Mn. nach die beste Variante
Air Tag & no Name GPS Tracker .
Codieren lassen steht noch auf der ToDo Liste
https://ilockit.bike/ und eine gute Versicherung 🤷‍♂️
Aktuell nichts, es ist aber zum Wiederbeschaffungswert versichert.

Ein Nachfolger wird vermutlich ab Werk "online" sein.
Nüx. Ich habe aber letztens einen Podcast zu Bike Index (bikeindex.org) gehört und fände es mega gut, wenn das auch in Europa Fuss fassen würde. Dort geht man mittlerweile den Weg, dass die Shops die Bikes bereits ab Kauf eintragen, was ich für extrem sinnvoll halte.

Und die Geschichte dahinter ist auch sehr spannend zu hören: https://darknetdiaries.com/episode/153/
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Woche her)

Katja Diehl hat dies geteilt

Airtag. Ich hab den Akku im Gepäckträger und nen Motor mit eingebautem Controller. Hängt mit Step Down (3V) in der Controllerbox vom Akkuhalter. Als Puffer ist noch so ein E Zig Akku mit dran, geht also auch wenn der große Akku aus ist.
ein kleiner Zettel im Sattelrohr? (was bei nem Brompton schwierig sein dürfte). Dann vielleicht im Lenker?
Weder noch. Meine Räder sind mit dem Anschaffungspreis inkl. Zubehör in der Hausrat mitversichert.
Alle Räder mit EIN-Code codiert (per Nadelprägegerät). https://de.wikipedia.org/wiki/EIN-Codierung

Schreckt hoffentlich ab. Und erhöht in jedem Fall die Chance, dass die Polizei mir das Rad zuordnen kann, falls es mal als Diebesgut gefunden wird.
Ans Kodieren habe ich zwar gedacht, am Ende ist es nichts anderes, als die Rahmennummer, die eh eingestanzt ist - daher nein. GPS-Teacker helfen bei professionellen Dieben nicht, da sie als erstes danach suchen und diese entfernen.

Ich nutze immer das aktuell "sicherste" Schloß (tlw. sogar 2) und eine Fahrradversicherung. Ein Diebstahl ist trotz aller Schutzmaßnahmen möglich & schwer ärgerlich.

Einen lokalen Alarm finde ich interessant, krach ist gut, hilft nicht abgelegen.
AirTag, Codierung muss ich noch machen
AirTags 👍🏻 Hatte ne heiße Story dazu in der @freakshow von @rstockm gehört und dann erschien mir das am Erfolg versprechendsten bei der Suche.
team airtag nach zwei diebstählen in 12 monaten :D
12 Jahre altes E-Bike mit Stickern usw. zugeklebt, fettes Motorrad-Kettenschluss, fahre täglich in Großstadt, Vorort und durchs Land. Bisher immer die Kodiertage der örtlichen Organisationen verpasst.
AirTag, aber ohne Lautsprecher. Sonst wird er schnell entdeckt.
Immer zwei unterschiedliche Fahrradschlösser. Oft sind die Diebe nur auf bestimmte Typen fokussiert. Wir haben auch das Schloss von VertaFit aus NL. Sieht dünn aus, aber scheint zu funktionieren. Daran hat sich mal ein Dieb erfolglos mit einem Seilschneider versucht. Nebenbei war das Rad auch noch mit einem Bügelschloss gesichert.
Codiert habe ich nicht, aber ich habe die Rahmennummer all meiner Räder.
die Erwachsenenräder sind codiert
Meine Fahrräder befinden sich in einem von vier Zuständen:
1. Zuhause in der Garage angeschlossen
2. Ich fahre damit
3. In einem kommunalen Fahrrad-Container am Bahnhof
4. Zum Einkaufen o.ä. angekettet oder in Sichtweite abgeschlossen

Bei Pedelec entnehme ich beim Abstellen den Controller und zuhause auch den Akku.
Ich schaue auf die ‚Gesellschaft‘ in der sich das Rad befindet. Ziel ist nie das teuerste Fahrrad oder das billigste Schloss zu haben.
Ich bin auf keins meiner Räder angewiesen (beim Liegerad würde es massiv wehtuen, aber das lasse ich kaum lange irgendwo stehen.) und sie sind versichert (Neuwert).

Codiert sind sie nicht, soweit ich weiß ist das die Adresse und da greift bei mir der Datenschutz.

Am Arbeitsplatz, wo sie länger stehen, stehen sie Videoüberwacht.
Zwei Räder sind codiert, eins ist noch aus der Zeit, als der Verlust von Fahrräderb ein wirtschaftlicher Verlust gewesen wäre und eins hat Giant für mich codiert, allerdings gibt es den Anbieter nicht mehr.

Heute sind die Räder in der Hausrat mit drin.
Ich fahre jetzt seit 30 Jahren Fahrrad und parke in der Gegend rum, irgendwas mache ich richtig. Gestohlen wurde noch keins. Mal ein Akku, mal ein Helm, aber sonst...
#brompton steht in der Wohnung und auf der Arbeit unter meinem Schreibtisch, mit "Geschenkbändchen" am Tischbein befestigt, wenn ich mal raus muss.

Ansonsten sauschweres Bügelschloss, immer angebunden.

In Bereichen hohen Risikos: (billiges/altes) Stadtrad.

#Velomobile : Diebstahl fällt wegen der exzellenten Vernetzung der Szene vsl. auf. Zusätzlich Hinterrad gesichert. Losfahren für Unerfahrene ohne passende Schuhe eher nich möglich.
AirBell und codiert.