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Es fällt mir zunehmend auf, wie sehr Medien und Politik Menschen, die gegen den Status Quo friedlich, aber eben nicht nur auf großen Demos protestieren, als Aktivist*innen markieren.
...wenn nicht gar als verkappte Terrorist*innen.
Ich war nie ein Aktivist. Eigentlich will ich friedlich auf dem Sofa sitzen und ab und zu wählen gehen. Vielleicht die ein oder andere Petition. Das würde mir reichen. Stattdessen stehe ich Woche für Woche in der Kälte, Spende bis mein Kto auf Null ist, schreibe Brandbriefe an Politikys und #ÖRR, um Deutschland davor zu bewahren, erneut in den #Faschismus zu rutschen.

Ja glauben die denn,wir hätten nichts besseres zu tun?
#medienfail
#medien
ich danke dir. sehr.
Vor allem: Wie hat Aktivist eine negative Bedeutung bekommen? Wenn jemand aufsteht um für seine Ideale einzustehen, dann sollte das doch etwas positives sein.

Katja Diehl hat dies geteilt

Lobbyist ist einfach besser!!11
Oder als Radikale: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/leipzig/leipzig-leipzig-land/protest-aktivisten-blockade-cdu-brandmauer-100.html

Dann ab jetzt bitte auch in jeder Überschrift von der rechtsextremen #fckafd reden.
Also in der #DDR war „Aktivist_In“ eine Auszeichnung❗️was heißt eigentlich „Aktivismus“❓Wikipedia schreibt:“Als Aktivismus (von lateinisch activus „tätig, aktiv“) wird eine von Menschen (Aktivisten) ausgeübte Praxis bezeichnet, die mit Taten Ziele fördert („Taten statt Worte“).“ In diesem Sinne ist auch @friedrichmerz ein „Aktivist“❗️😉

Katja Diehl hat dies geteilt

Die Polizei in #Aachen will dem Kind mit dem "Esst mehr Nazis" Schild jetzt einen Aufruf zur Gewalt anhängen.

Das kommt dann erstmal so in die Statistik, und dann sagt der Fritze "Siehste!"
Es ist das leise Klickgeräusch, wenn wieder jemand auf einer der "Listen" der künftigen Regime-Anhänger gerät, die sie dann beizeiten abarbeiten werden.
naja, denen wären "Passiv-isten" ja bestimmt auch viel lieber...

Katja Diehl hat dies geteilt