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Ein ungarisches Gesetz verbietet #Pride-Events und ermöglicht Gesichtserkennung von Teilnehmenden. Die EU-Abgeordnete Ilaria Salis nennt dies eine »Tyrannei«. Trotzdem soll der Budapest Pride Ende Juni stattfinden. https://www.nd-aktuell.de/artikel/1189931.repression-in-ungarn-organisatoren-des-budapest-pride-sprechen-von-faschismus.html
Was mich immer wieder wundert bzw. massiv ärgert, ist das Unvermögen der EU Orbans Regierung auf Nulldiet zu setzen, wenn es schon, wegen des Konstruktionsfehlers "Einstimmigkeit" in der EU, nicht möglich ist Ungarn aus selbiger auszuschließen.

Viel deutlicher kann Orban doch kaum zeigen, dass er und seine Regierung, und letzten Endes auch der weit überwiegende Teil der Bevölkerung, nichts mit den Werten der EU, und damit der EU selbst, zu tun haben will.