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“Trotz der neuen Erkenntnisse halten die Mannheimer Staatsanwaltschaft und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg an der Position fest, es gebe keine Hinweise auf ein politisches Motiv”, schreibt nd-Redakteurin Pauline Jäckels
#Mannheim

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Statt der Ermittlungsbehörden haben andere die Recherche nach einem politischen Motiv übernommen: Mannheimer Tatverdächtiger soll Teil einer von Neonazis geführten Gruppe Reichsbürger gewesen sein.
Was ist denn da los, in der Mannheimer Staatsanwaltschaft und im LKA Baden-Württemberg?
Das ging so verdächtig ratzfatz mit dem Ausschließen eines politischen Motivs, dass man sich fragen muss, wem mit genug Macht, um die öffentliche Polizeiarbeit zu beeinflußen, passt ein rechtsextremer Anschlag absolut nicht in den Kram?
Ein bisschen mehr Klarheit würden mehr Informationen über die Opfer bringen.
Es hieß, es handele sich "um eine gezielte Fahrt", bei der der Täter "bewusst mehrere Personen erfasst" haben soll.
Waren es möglicherweise keine Zufallsopfer?