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Sie können Leben retten: Rauchmelder warnen euch im Falle eines Feuers.

Wusstet ihr, dass bei manchen Rauchmeldern #StrahlungImEinsatz ist? Mehr erfahrt ihr hier:
Strahlung im Einsatz: Ionisationsrauchmelder (IRM)

Ionisationsrauchmelder (IRM) sind Rauchmelder, in denen 
radioaktive Stoffe, vorwiegend Americium-241, verwendet 
werden. 

Der radioaktive Stoff ist im Rauchmelder meist auf einer Folie aus Metall fest gebunden. Die Strahlerfolie ist innerhalb des 
Rauchmelder-Gehäuses fest montiert. 

Die Strahlung von der Folie verändert die Luft im Rauchmelder. 
Durch eine angelegte elektrische Spannung wird ein sogenannter Ionisationsstrom erzeugt. Gelangt Rauch über die Eintrittsöffnungen in den Rauchmelder, verändert sich die Stärke des Ionisationsstroms. Diese Veränderung wird 
elektronisch erfasst und zur Auslösung des Alarms genutzt.

IRM werden nur im gewerblichen Umfeld eingesetzt, nicht im privaten. Ihre Strahlung ist so gering, dass keine Gefahr für die Gesundheit besteht.
Auch bei den weitverbreiteten optischen Rauchmelden ist #StrahlungImEinsatz, nämlich optische, deren Streuung an den Rauchpartikeln detektiert wird.