Chinesisches KI-Startup #DeepSeek in der Kritik: Denn eine ungeschützte Datenbank erlaubte Zugriff auf sensible Nutzerdaten. Sicherheitsforscher entdeckten die Lücke binnen Minuten. https://winfuture.de/news,148496.html?utm_source=Mastodon&utm_medium=ManualStatus&utm_campaign=SocialMedia
Sicherheitsforscher decken auf: DeepSeek-Datenbank war frei im Netz
Eine gravierende Sicherheitslücke beim chinesischen KI-Unternehmen DeepSeek sorgt für Aufsehen: Sensible Nutzerdaten und interne Informationen waren frei zugänglich.Witold Pryjda (WinFuture.de)