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„Mit hochmodernen Elektrolyseuren bleiben 🇩🇪 und 🇪🇺 bei Energietechnologien an der Weltspitze“, sagte Bundesforschungsminister Cem Özdemir bei Siemens Energy in Berlin. Hier wird man #Elektrolyseure serienmäßig produzieren. Sie trennen Wasser in Sauerstoff und den dringend benötigten Wasserstoff. Dabei bündelt man die Stärken der deutschen Industrie: #Innovation, #Automation, #Energieverfahrenstechnik in einer breiten Forschungslandschaft.
Bundesforschungsminister Cem Özdemir zeigt einen kleinen Berliner Bär nach Siemens-Art.
Die Besuchsgruppe bei der Führung bei Siemens Energy in Berlin.
Die Besuchsgruppe bei der Führung bei Siemens Energy in Berlin.
Bundesforschungsminister Cem Özdemir vor einem Elektrolyseur bei Siemens Energy in Berlin.
Um 1 kg Wasserstoff zu erzeugen, sind rund 53 Kilowattstunden Strom notwendig (und 9 kg Wasser). Verbrennt man 1 kg Wasserstoff, setzt dies 39,6 Kilowattstunden Energie frei. Also Verlust von 13+ kWh.

Unterdessen gab es bei der Entwicklung von Batterien aber schon Fortschritte. Also eigentlich möglich, den Überschuss z.B. von Windkraft nachts, zu speichern (teils auch direkt als Fernwärme) - und mit Batterieanlage auch Riesenvorteil, dass dann in Spitze kein Gaskraftwerk benötigt.