Tobias Fuchs, DWD-Vorstand Klima und Umwelt, nannte konkrete Beispiele für die Folgen des Klimawandels in Deutschland:
🌧️/☀️Stärkere Wechsel zwischen nassen und trockenen Jahren
🌡️Mehr Hitzewellen
⚡️Stärkere Beeinträchtigung der Energieversorgung durch Wetterbedingungen

(2/4)

Dr. Andreas Becker, Leiter Klimaüberwachung des DWD, stellte eine neue Klimatrendlinie vor, mit der die beschleunigte Erwärmung der letzten 50 Jahre besser dargestellt werden kann.
Mehr Details zum #LOESSFilter unter 🔗dwd.de/pressekonferenzen

(3/4)

Dr. Renate Hagedorn, Vizepräsidentin des DWD, nahm die Auswirkungen des #Wetter|s auf #ErneuerbareEnergien in den Blick:
🔋Bei der Energieerzeugung ergänzten sich Wind und Sonne auch im Jahr 2024 gut, so ihr Fazit.

(4/4)

Kann das bitte jemand dem #ÖRR, den #Qualitätsmedien und unserer künftigen Regierung mitteilen? In deren hermetisch abgeschotteten und dank Klimaanlagen wohltemperierten Blase kommt so was wie #Klimawandel und #Folgeschäden leider nicht an.

Aber viel wichtiger: Ist der sauerländische Ski-Tourismus noch zu retten?!?

Welch ein Glück, dass es kein exponentieller Trend ist.

Die globale, lineare Trendlinie liegt fast komplett unter den Werten der jüngsten Jahrzehnte. Damit ist sie ungeeignet, den tatsächlichen Trend zu beschreiben. Der Trend ist ganz offensichtlich nicht linear und viel stärker, als die Trendlinie beschreibt. Plus 1,2° ist also unterschätzt.

Das Dumme ist, dass dieser Wert sich festsetzt. Ein Klimawandelleugner kann behaupten, es ist gar nicht so schlimm. Das DWD sagt 1,2°, die 1,5° sind linke Panikmache.