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Aktuell werden viele Mobilfunkmasten auf #5G umgestellt. In Form von elektromagnetischen Feldern ist hier #StrahlungImEinsatz.

Was die Unterschiede zu Vorgängertechnologien sind und ob Nutzer*innen durch das schnellere Netz mehr #Strahlung ausgesetzt sind, erfahrt ihr hier!

Weiterführende Informationen zu 5G findet ihr außerdem auf unserer #BfS-Website: https://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/basiswissen/5g/5g.html]
Strahlung im Einsatz: 5G

Verglichen mit Vorgängertechnologien ermöglicht 5G größere und 
flexiblere Kanalbandbreiten. Dadurch können mehr Daten schneller übertragen werden. Das ist z.B. bei der Nutzung von Smartphones von Vorteil.

Wie bei 2G, 3G und 4G werden Gebiete, die mit 5G versorgt werden, von den Netzbetreibern in Funkzellen eingeteilt. In denen stellen Funkanlagen die Versorgung mit Mobilfunkdiensten sicher. Sie senden hochfrequente elektromagnetische Felder aus und können diese auch empfangen. So wird eine drahtlose Kommunikation 
ermöglicht. Für die Nutzung von ultraschnellem 5G bei 3,6 Gigahertz sind neue und moderne Funkanlagen notwendig.

Für den Strahlenschutz gibt es keine gesundheitsrelevanten 
Unterschiede zwischen 5G und den Vorgängertechnologien, denn unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte ist eure Gesundheit geschützt. Daher ändert sich auch die Wirkung nicht. Die Menschen sind absehbar nicht mehr Strahlung ausgesetzt als vorher.