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Mehr Menschen in Deutschland leben allein – und sie zahlen durchschnittlich eine höhere Quadratmetermiete für ihre Wohnung: #Singlehaushalte zahlten nach Ergebnissen des #Zensus2022 um 6,2 % höhere Mieten pro Quadratmeter als Haushalte mit mehreren Personen. In Großstädten sogar 7,7 % mehr. Ein Grund: Alleinlebende wohnen in kleineren Wohnungen, die im Verhältnis zur Wohnfläche häufig teurer sind. Mehr zu Singlehaushalten und #Mieten: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/04/PD25_N016_12.html
Grafik zur Haushaltsgröße 2022 nach Größe der Gemeinde (Einwohnerinnen und Einwohner), in Prozent. Das horizontale Balkendiagramm zeigt die Verteilung von Haushalten nach Haushaltsgröße und Gemeindegröße in Deutschland im Jahr 2022. Die Daten unterteilen sich in drei Kategorien:

Singlehaushalte (dunkelblau), Haushalte mit 2 Personen (rot) und Haushalte mit 3 und mehr Personen (hellblau). In großen Städten (100.000 Einwohner und mehr) machen Singlehaushalte den größten Anteil aus (über 50 %), gefolgt von 2-Personen-Haushalten. Haushalte mit 3 und mehr Personen sind am wenigsten vertreten. Mit abnehmender Gemeindegröße sinkt der Anteil an Singlehaushalten und steigt der Anteil an Haushalten mit 3 und mehr Personen. In kleinen Gemeinden (unter 10.000 Einwohner) sind Haushalte mit 3 und mehr Personen besonders häufig vertreten. Insgesamt liegt der Anteil der Singlehaushalte bei etwa 43 %, 2-Personen-Haushalte bei 31 % und Haushalte mit 3 und mehr Personen bei etwa 26 %.

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.
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Die Nähe zu Salzburg macht die Mieten hier unattraktiv.