Absolutes Unwissen: Ich würde auf #linux umsteigen, aber ich habe keine Ahnung, wie das geht.
Und ob dann meine Programme noch laufen. Bin doofer User.
Wie soll ich nun am besten vorgehen? Ich traue mir nicht zu, mich da zur Expertin zu entwickeln...
Und ob dann meine Programme noch laufen. Bin doofer User.
Wie soll ich nun am besten vorgehen? Ich traue mir nicht zu, mich da zur Expertin zu entwickeln...
Truls •
Wenn Du zur Zeit Windows verwendest, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es sehr ähnliche Programme auch unter Linux gibt. Firefox oder Thunderbird (für Email) unterscheidet sich nicht. Für Dokumente ist LibreOffice eine gute Alternative zu MS Office - das gibt's auch für Windows, Du kannst es also erstmal ausprobieren.
Gib 🎃🐒👻🌈🇺🇦 •
Bei den Programmen wird es schwieriger: Viel läuft zwar (z.B. mit Wine), aber oft muss man gewillt sein, sich auf andere Anwendungen einzulassen.
Aber ist letztlich alles lohnender Aufwand!
Angry Ape •
Virgil Tibbs •
ich hab es jetzt versucht - beim zweitrechner.
mit viel Forenlesen und youtube-schauen.
Spaß geht anders.
Als erstes würd ich klären, ob die Programme, die dir wichtig sind so o.ä. auf Linux vorhanden sind. sonst hat's gar keinen sinn.
Dann einen Spielerechner zum TEsten?
Viel Erfolg.
In manchen Städten gibt's Linux-Gruppen, doie helfen.
goebbe •
Ich empfehle #LinuxMint als Distribution. Es gibt aber viele gute Alternativen.
Thomas Ebinger (Moderator) •
Julima •
Libre Office,
Firefox und thunderbird,
Silhouette für den Plotter,
manchmal adobe,
Antivirenprogramm bitdefender,
ein Bridgeprogramm, das aber nicht soooo wichtig ist.
Vieles läuft ja über den Browser.
Meistens hänge ich am Smartphone oder Tablet...
montrak •
Johannes Brakensiek •
Ich habe jahrelang erst einmal auf Open-Source-Programme umgestellt. Und als genügend damit funktionierte, hab ich gewechselt. War immer noch kompliziert genug.
Julima •
Rainer Zufall •
Wenn du aktuell noch neue Programme für irgendetwas suchst, dann schau gleich, ob sie auch unter Linux laufen.
Lars :tux: :AFD: •
https://www.ventoy.net/en/index.html
- Ventoy auf einem USB-Stick installieren.
- ISOs der gewünschten Linux Distros (JA, Mehrzahl!) auf den Stick kopieren.
- Vom USB-Stick booten und gewünschte Distro auswählen.
Mehr einfach geht nicht ;)
Ventoy
www.ventoy.netJulima •
Mittlerweile überlege ich, ob es eine Idee wäre, mit einem anderen Laptop ganz neu zu starten und die wenigen Anwendungen, die ich unter Windows habe und kann, auf dem Windows-Rechner nur zu nutzen, wenn es nötig ist (nicht oft).
jpw_owl •
Gebrauchte Notebooks ❤ mit Liebe aufbereitet > GreenPanda 🐼
www.greenpanda.deCyris •
Falls du dafür erst etwas anschaffen müsstest: Die meisten anfängerfreundlichen Distros unterstützen Dual-Boot und richten sich gemütlich neben Windows ein. Da kannst du dann jedes Mal beim Start auswählen, ob du heute Windows oder Linux nutzen möchtest.
Auch Dateien von Windows auf ntfs kannst meistens weiter nutzen (außer Windows hat Bitlocker aktiviert, dann musst du das erst ausschalten).
Juenter •
Martin Vogel •
@GiColani
Thom •
Henning Deters •
6erriet mit ie 😁🐧🍓 •
Samuel Mumm •
Programme von Adobe sind leider ein Problem. Wenn es nicht um PDFs geht, müsstest du gucken, ob Funktionen, die du benötigst, von anderen Anwendungen angeboten werden.
Vielleicht wäre es gut, wenn du das aufstellen würdest.
Julima •
Jörg Schimke •
wauz ワウズ •
Es ist gut, eine prinzipielle Ahnung von der Struktur eines Linux-basierten OS zu haben, aber es gibt welche ("Distributionen"), die man installieren und einfach ausprobieren kann. Sehr viele, zB Linux MINT, kann man auch von einem Datenträger (USB-Stick) booten, ohne sie zu installieren. Also damit mal spielen, ohne etwas kaputt zu machen.
Das nennt man Live-System...
@finally
Julima •
Walter C. Smith •
Ich habe mir neulich PDF-XChange Editor gekauft (kein Abo), weil ich mit der Adobe Politik bzgl. Datenschutz und auch Kosten absolut unzufrieden war. Gibt es auch als free Version mit abgespeckten Funktionalitäten. Ich fand, es hat sich gelohnt. 😁
Franky Tegeler - Der Stadtwolf •
noch ausgewiesene Spezialisten in Sachen PDF unter Linux. Da müsstest du mal im der Linux-Distribution nachfragen was möglich wäre. Kommt gerade bei Linux darauf an was mit PDF verstanden wird. Gibt es schon eine Idee welches Linux es werden soll?
Julima •