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#UnplugTrump - Tipp5:
Verabschiede dich von Alexa und anderen Sprachassistenten, die deine Gespräche mithören und auswerten. Nutze stattdessen eine datenschutzfreundliche Alternative wie OpenVoiceOS, ein Open-Source-Sprachassistent, der von einer aktiven Community weiterentwickelt wird und auf einem RaspberryPi läuft. So behältst du die Kontrolle über deine Daten.

#Alexa #OpenVoiceOS #Sprachassistent #VoiceControl #SpeechRecognition #datenschutz #privacy
RaspberryPi, der mit OpenVoiceOS bespielt ist. Daneben steht eine Lautsprecher-Box, die von jemandem mit einem USB-Kabel verbunden wird.

3 Personen haben dies geteilt

Klingt vielversprechend, funktioniert das auch auf Deutsch gut?
OK, aber "datenschutzfreundlich" bitte nicht auf einem Raspberry Pi. Ich habe da ernsthafte Bedenken.

Die Raspberry Pi Foundation hält absolut nichts von Datenschutz, erzwingt seit dem Pi 5 ihr proprietäres OS und ich traue ihnen zu, damit zukünftig großen Mist zu bauen.
Das ist nicht richtig. Dann sind es evtl ein paar weniger, aber du kannst inzwischen sogar Windows 11 Arm Edition installieren. Mindestens 10 Exoten wie Homeassistant OS sind auf dem Pi5 am laufen.
@kuketzblog
Stimmt. Und alle mit dem custom kernel der Raspberry Pi Foundation drin.
Du sprichst von der Firmware, nicht vom Kernel.

@kuketzblog
Passiert hier noch wirklich was? Mein Eindruck war, dass es mit dem Ende von Mycroft sehr ruhige um #ovos #OpenVoiceOS und Co geworden ist. Zumindest hier im Fediverse
Ich habe gerade mal auf deren Webseite geschaut.. Ich kann mir das gerade gar nicht vorstellen, wie da das (Hardware) Setup ist, und leider hilft die Seite da null weiter. Ein Raspi mit eigenem Betriebssystem und Software. Klar.
Und dann daddelt man da selbst irgend ein Mikro und einen Speaker dran? Oder gibt's da schon was fertiges, was man dran flanschen kann?
Dazu finde ich auf der Webseite gerade leider nix und so ist das für den "normalen Anwender" eher nicht zu gebrauchen glaube ich.
(Spannend fände ich das als Projekt aber trotzdem!)
USB.

Alternativ zu OpenVoiceOS kann man auch mit Home Assistant probieren, allerdings ist das dort etwas aufwendiger - das ganze Ecosystem um HA erfordert eine Einarbeitung.

Zudem zeigt sich, dass eine gute Spracherkennung besser auf NUCs laufen, weil die besser geeignete Chipsätze haben. Raspi 5 unterstützt da nur rudimentär.

Für Enduser*innen ist das akt. alles noch nichts.
@kuketzblog
Ich hätte da ja gerne was, was auf gerooteten Alexas oder diesen Apple Lautsprechern oder diesen Sonos-Dingern liefe.
Wobei der Assistent von HA ständig hochkommt am Handy, obwohl da nichts eingerichtet ist.
Auch seltsam.
Ich will meine Hardware um HA klein halten und wollte jetzt nicht zu dem Raspberry Pi5 wieder was großes hinstellen, was nur Strom verbraucht, um vielleicht 2 Befehle am Tag zu verarbeiten.

Aber wenn man eine "unabhängige" Cloud möchte, HA kann die Spracherkennung auslagern (Nabu Casa). Das wäre ein Kompromiss, wenn man es wollte, ohne in Hardware groß investieren zu müssen.

@grischa @kuketzblog
Du packst also per USB Mic und Lautsprecher dran? Gibt's da schon Devices, die so was zusammenpacken? "Tisch-Headset" vermutlich..
Und NUCs sagen mir noch nix, muss ich mal nachschlagen, danke für den Hint! :)
@kuketzblog@social.tchncs.de
HA, hat da ein preview speaker/mic System, mit esp32, was man kaufen kann.

ca 60€

@kuketzblog
Ui! Interessant, mal heraus suchen. Hattest Du das schon ausprobiert?
@kuketzblog@social.tchncs.de
https://www.home-assistant.io/voice-pe/

Nope, ich habe es nicht ausprobiert.

@kuketzblog
@grischa @kuketzblog
Einen HA mit HAOS hab ich zuhause, ein tolles Soundset, das Smartphone mit der App.

Zurzeit bin ich sehr enttäuscht, weil teilweise die Spracherkennung auf deutsch nicht geht oder Befehle zu dumm sind und nicht verstanden werden. Wetterabfrage geht nur, wenn man in falsch klingendem Satz macht (quasi US Satzbau auf Deutsch übersetzt).
Mehr als Licht an aus und Farbe wechseln kriegt das Ding nicht hin.

Persönlich bin ich aber auch auf Seiten Automatisierung über Sensor aktiv
Fernsehen an, Boxen an
Adaptives Licht, Helligkeits- und Bewegungssensor schalten Licht
Zeitschalter
Geräteladen über Batteriestatus

Und für Kinder sind Lichtschalter mit Touch besser als an der Spracherkennung zu scheitern.

Zur Not lässt sich alles neben dem Tröten am Smartphone schalten. Das geht auch von unterwegs mit Wireguard.

Das heißt nicht, ich bin gegen den Assistenten, wir haben keinen sinnvollen Anwendungfall.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)
@grischa @kuketzblog
Nur lokal, auf einem echten PC, keinem Raspi.
Ausprobiert hatte ich von kleinen bis großen Modellen.

Mein Smarthomesystem ist primär ein Sicherheitssystem mit Sensoren und Energiemanagement. Da gibt es nichts manuell zu steuern.
Aus Clouds zieh ich nur passiv Daten wie vom Deutschen Wetterdienst oder Tankstellendaten.

Und das ist schon ein Grauen, zu fragen, wie das Wetter in meiner Stadt ist. Die Logik, dass ich dann meine Stadt meine und die Temperatur habe ich schon hinterlegt. In der selben Zeit hab ich auch die Seite mit allen Daten offen.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)
AI Slop illustration 👎
cool, danke.
Ich wusste nicht das es so etwas gibt.
Gestern gab es dazu einen Hinweis-Toot.
das schau ich mir an, danke 🤩
Wichtiger Hinweis! OpenVoiceOS schützt die Privatsphäre und ist eine sichere Alternative zu Alexa & Co.
bitte verabschieden Sie sich von AI-Bilder ;-)
https://fosstodon.org/@homeassistant/113682166918829269

Ist es mit #HomeAssistant kombinierbar?
oder als ganz simpler Ansatz: verabschiede dich von Sprachassistenten.
es gab vor 2-3 Jahren bei ELV Bausatz aus Leer eine Ausgabe zu dem Thema . Bausatz müsste im ELV Shop erhältlich sein.
Ich benutze so was einfach gar nicht.
ich nutze grundsätzlich keine Sprachassistenten 😉