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Zu viel Sonne lässt das #Stromsystem kollabieren? Muss nicht sein, sagt unser Abteilungsleiter der Energieregulierung im Interview. Mit den richtigen Maßnahmen sind PV-Anlagen klimafreundlich und wirtschaftlich attraktiv. Hier geht's zum Insight Blog ➡️ https://bnetza.de/1052342
Achim Zerres, Abteilungsleiter der Energieregulierung bei der Bundesnetzagentur.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)

EikeZiegler hat dies geteilt

Ich finde, man müsste die Netzbetreiber mehr in die Pflicht nehmen, große Speicher zu bauen. Ist nicht ok, das auf die Privatleute abzuwälzen. Außerdem sind Großspeicher viel effizienter als viele kleine Speicher in den Privathaushalten.
Grundsätzlich ist die Steuerbarkeit aller PV Anlage eine sinnvolle Sache.

Man sollte hier beide Seiten sehen, Netzbetreiber und Prosumer.
Steuerungstechnik muss modern, einfach, modular und schnell zu Installieren sein.
Wenn Direktvermarktung auch für kleinere Anlagen will, muß diese minimale Kosten verursachen. Aktuelle Regelung sind viel zu komplex und zu teuer.
Direktvermarkter sollten entweder 1 zentraler sein( vielleicht Netzagentur oder ein Bundesbetrieb ) oder Netzbetreiber.
Seid Ihr Euch sicher, dass Ihr das so stehen lassen wollt?
@Klaus_Mueller Vorschlag: ein "Klein-Prosumer" kann einfach bei seinem Netzbetreiber anmelden, statt der definierten Einspeisevergütung einfach immer den Börsenstrompreis zu erhalten, (auch negativ)? Wie nach Anmeldung Balkonkraftwerk eine mME kostenlos installiert wird, wenn noch nicht vorhanden, würde dann ein SMG hinzugefügt. Kein extra Direktvermarktungs-Vertragswerk, ein einheitliches Modell für alle, das muss doch jeder VNB abrechnen können! #energiewende #strommarkt #stromsystem