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Wie unsicher müssen Politiker*innen sein, dass sie aufgrund von Gewalttaten migrantischer Täter*innen die Grenzen schließen und nicht die Integration verbessern wollen?

Ich verstehe es einfach nicht, warum das Menschliche so viel abhanden kommt (und ja, ich weiß, was die Absichten sind - aber das Verhalten zieht sich ja durch fast alle demokratischen Parteien, dass Asyl ein Ding ist, das es zu regulieren gilt.
Und eben kein Menschenrecht).

Ich bekomme Brainfuck.
wie bekloppt müssen Menschen sein, die einen erheblichen Teil ihres Lebens in geschlossenen Grenzen verbracht haben um das toll zu finden?
Vor allem wie frech kann man seine Wähler*innen verarschen, wenn man Sachen fordert die gegen Verfassung und internationale Verträge verstoßen. Soll er doch gleich sagen, dass er die Dexit Forderung der #noAfd auch übernimmt 🤮
Funfact: die Mordrate in Deutschland sinkt seit Jahren.

Ich glaube das System funktioniert schon immer so, dass eine kleine rechtlose Minderheit zum gefährlichen Gegner hochstilisiert wird und dann alles dem Kampf gegen besagten Gegner untergeordnet wird

Ich erinnere an Ehe für queere und Namensänderung für trans Personen.
Aber bitte nicht so laut.

Schlimm, wie wenig bei dem Thema (und anderen Themen: hallo, #Klimakatastrophe!) mit Fakten gearbeitet wird. Alles vergiftet.
Ich wäre ja schon froh, wenn jemand aus der Politik irgendeinen konkreten Vorschlag machen würde, der im Kontext der gemeinten schlimmen Anschläge (Magdeburg, Aschaffenburg), tatsächlich geholfen hätte, diese zu verhindern.
Wenn irgendjemand beim ein- oder aussteigen in der Straßenbahn oder meinetwegen auch beim ein- oder ausparken so benehmen würde wie merz und co. in talkshows, bei interviews und im parlament, das würde doch in kürzester zeit eskalieren.

Ich mein, als merz seinen laptop vergessen hatte, da war es für ihn noch selbstverständlich als finderlohn was persönliches selbstgemachtes anzubieten (auch wenn das mit dem selbstgemachten dann nicht so toll ankam).