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Schenker ist bald nicht mehr in der DB und wird Ende April an die dänische DSV verkauft.
Die Deutsche #Bahn kann sich auf 11 Mrd. € einstellen. Sie will damit ihre Schulden reduzieren. Besser wären Investionen in die #Schiene & der entsprechende Aufbau eines Fonds.
https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/deutsche-bahn-schenker-verkauf-an-daenische-dsv-wird-ende-april-abgeschlossen/100121769.html
Dämliche ist, die Abteilung die eigentlich Geld bringt und die Dänen den Einkaufspreis auch relativ schnell wieder drin haben 😬
Irgendwie schon dämlich...

Müsste erstmal kräftig investiert werden, dass der Laden was wird.
Oder kann hätte damals die DB in die DR integrieren müssen, die war nicht im Minus 😬 war bezahlbar, es fuhr was etc... Seitdem wurde ja nur teurer und platt gemacht...
@bahnkundenv
Die Deutsche Bahn Aktiengesellschaft setzt das um, was der Aktionär von ihr als Vorgabe erwartet. Und das ist seit 1994 die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Finanz- und Verkehrsministerium. Hätte ein Vorstand auch nur eine Strecke erhalten, ein Bahnhofsgebäude nicht verkauft, wäre er geschasst worden.

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Das Ziel einer Aktiengesellschaft ist die Erwirtschaftung von maximaler Rendite. Deshalb ist die DB Infrago, die so gerne als gemeinwohlorientiert (was ist das, das Gesellschaftsrecht kennt diese Form gar nicht?) bezeichnet wird, Augenwischerei und eine Nebelkerze. Sie ist auch eine AG, die durch Gewinnabführungs- und Beherrschungsverträge des Konzerns gesteuert wird. Und das alles ist eine politische Entscheidung.