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Zur Betrugsbekämpfung hätte ich als Kunde gerne, dass Unternehmen weniger Daten von mir generell haben und zudem diese auch nicht einfach via Schnittstelle dritten bereitstellen.
uff.

Und dann - laut Artikel zumindest - nur als opt-out?

Das ist ein riesiges Risiko für Personen, die aus gutem Grund eine Auskunftssperre beim Amt haben. Hier könnte - ab hier meine Interpretation - ein Angreifer lediglich einen Datenpunkt bei einer Abfrage ändern und sich durch die Rückgabe des Prozentwertes an die Wahrheit 'herantasten'.
Bsp:
Wo wohnt meine Ex jetzt? Geburtsdatum und Name inklusive Geburtsname hab ich, ich probiere mal alle großen Städte durch. Ah, für Hamburg ist der Prozentwert höher, ich taste mich mal an die PLZ ran... Dann an die Straßen?

Massenabfragen werden für onlinehändler ja unauffällig sein.
Und kosten wird es auch nicht 13€ /Auskunft (wie etwa am Amt, aber dort sogar teurer IIRC). Abo für... Sagen wir 200€? Wahnsinnig gut.

Absoluter #Stalker-Traum.

Werden die Nutzer von o2 über die Abfragen informiert? Oder verlässt man sich auf den Händler?
#o2
#femizid #häuslichegewalt #domesticviolence
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (4 Tage her)
Gut, dass Kriminelle niemals sowas wie ein VPN nutzen...

Ein weiterer Fall von Bürgerrechte werden für Nebelkerzen der Verbrechensbekämpfung untergraben.
Gilt dies dann "nur" für Direktkunden oder auch Reseller wie winsim etc.?