Inmitten globaler Krisen fällt uns eine psychologische Falle auf: Die "Normalitätsverzerrung" lässt uns weitermachen, als wäre alles in Ordnung – selbst angesichts wachsender Bedrohungen und verschobener Diskursgrenzen. 🧠
Unsere Kolumnistin warnt: Wie in den 1930ern kann dieses Abstumpfen gefährlich sein. Ihr Gegenmittel: Den Denkfehler erkennen und aktiv werden, statt in bequemer Passivität zu verharren. ✊
📝 https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Kolumne-Warum-wir-so-weitermachen-als-ob-alles-normal-sei,kolumne1760.html?at_medium=mastodon&at_campaign=NDR.de
#NDR #Gesellschaft #Psychologie #Engagement #Kriesen #Krieg
Unsere Kolumnistin warnt: Wie in den 1930ern kann dieses Abstumpfen gefährlich sein. Ihr Gegenmittel: Den Denkfehler erkennen und aktiv werden, statt in bequemer Passivität zu verharren. ✊
📝 https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Kolumne-Warum-wir-so-weitermachen-als-ob-alles-normal-sei,kolumne1760.html?at_medium=mastodon&at_campaign=NDR.de
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Kolumne: Warum wir so weitermachen, als ob alles normal sei
Weil sich seit Jahren die Krisen häufen, haben wir uns langsam daran gewöhnt. Unsere Kolumnistin argumentiert, dass wir aus Selbstschutz abstumpfen. Das Ergebnis: die "Normalitätsverzerrung".Stella Kennedy (NDR)
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Tage her)
Julima •
-Wenige Minuten Nachrichten, hauptsächlich Überschriften
- Wetter: sooo schööön oder soooo irgendwas, was macht ihr denn heute, erzählt doch mal! Klimawandel ist kein Thema.
- Endlos lange Verkehrsmeldungen, alle 30 Minuten.
- Blitzerwarnungen: man fährt nur an den Stellen vorschriftsmäßig, wenn man weiß, dass da kontrolliert wird??
- Urlaub
- Seichte Moderation über Belangloses.
Auf Kritik in dieser Richtung: es soll ablenken.
Und dann wundert man sich?