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Enorme Sicherheitsbedenken gegen chinesische KI DeepSeek

Die Warnungen vor Sicherheitslücken bei der chinesischen KI DeepSeek werden immer lauter. So werden etwa Profile der Nutzer erstellt, und diese Daten werden in China gespeichert.

➡️ https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/ki-china-deepseek-sicherheitsbedenken-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#DeepSeek #KI #Sicherheitsbedenken
Das wäre ja schlimm, wenn Profile von EU Bürgern in Staaten mit totalitären Herrschern gespeichert würden. 🙄
ICH habe nicht nur gegen das chinesische KI-Geraffel höchste Bedenken!!!!
Welch Überraschung... :-)
Das ist kein Problem. Wir nehmen einfach das europäische Modell, dass mit Datenschutz und Datensparsamkeit entwickelt wurde und der EU Datenschutzverordnung entspricht. Oh warte … die EU verbietet KI lieber anstatt einfach mal zu zeigen wie es geht? Blöd jetzt.
Sind die Sicherheitsbedenken größer als bei PRISM?
Ob die Daten in China oder in den USA mißbraucht werden macht mittlerweile auch keinen Unterschied mehr.
Warum setzen eigentlich alle DeepSeek mit der App gleich? Man kann das Teil auch auf seiner eigenen Hardware ohne Anbindung zum Internet laufen lassen. Dann sendet es keine Daten und man nutzt seine eigene Hardware ab. Als Bonus kann man dann lernen wie rechenintensive der Kack ist, weil der Laptop nach Kühlung schreit. Dann überlegt man auch dreimal, ob man die KI jetzt wirklich fragt.
ja das ist bei OpenAI selbstverständlich besser
was genau ist der unterschied ob China oder die US Unternehmen die Profile anlegen? Alles was dazu geschrieben wurde, trifft exakt so auch auf ChatGPD zu. Eine Einordnung und Begründung wäre toller Journalismus. Oder auch die Einardnung warum ein Unternehmen aus Kalifornien ein Problem mit nem chinesischen Dienst haben könnte.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Wochen her)
wie die Tagesschau im Darm der Atlantikbrücke jeden Propaganda Mist raushaut.
Sieht man immer dran das es von www.tagesschau.de geschrieben wurde, statt Klarnamen
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Wochen her)
Alarmismus, selbstverständlich hat der chinesische Geheimdienst alle Adressen und persönlichen Daten der Europäer vorrätig.
Man nehme einen Stick, eine bildungsferne Putzfrau und die arroganten Schnösel der GEZ.
die bedenken sind nicht gegen die KI sondern gegen den Service. Eine Open Source KI kann man halt auch selber hosten - machen auch viele und auch viele Anbieter.
Die Diskussion wird sehr einseitig geführt. Wie viele hier anmerken, sammelt auch ChatGPT extrem viele Nutzerdaten. Vor allem aber ist DeepSeek open source. Lediglich die Server in China sammeln Nutzerdaten. Wer das nicht will sucht sich eben einen sicheren Server in Europa.
Einen Account bei Twitter/Google/Amazon/Microsoft und Meta haben macht es natürlich um Längen besser und sicherer, vor allem mit Präsident Musk. Die EPA weckt auch Begehrlichkeiten und die geforderte Massenüberwachung ist ja mit AfD und Union auch absolut beruhigend und vom Datensammeln unter Anderem von VW und BMW reden wir auch nicht. Da kommen ja die Daten "in die richtigen Hände" also alles gut, ja?