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DHL will Zahl der Packstationen bis 2030 verdoppeln

Geht es nach dem Marktführer DHL, so können Verbraucher ihre Pakete bald an deutlich mehr Automaten abholen als bislang. Damit setzt der Konzern auch die Konkurrenten DPD, GLS und Hermes unter Druck.

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DHL will Zahl der Packstationen bis 2030 verdoppeln

tagesschau.de
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Susanne Lilith
Also will man die Zahl der Leute, die man nicht antrifft, obwohl sie zuhause sind, verdoppeln? Schickt doch gleich alles zu Packstationen und spart die Fahrer. Dann guckt man in die App / auf die Website und gut ist.
David Schmidt
Eine Lösung für die Landbevölkerung? In der Stadt bin ich mit dem Kiosk an der Ecke als Alternative sehr zufrieden. Ich kann dort Pakete aufgeben und mit der Paketumleitung auch empfangen.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)
Malte
und die bei mir um die Ecke wurde abgebaut 😢
𝔸𝕟𝕕𝕣𝕖𝕒𝕤 𝕂𝕦𝕡𝕗𝕖𝕣
Schön wäre ja mal ein anbieterübergreifendes System...
Brokar
Ich habe meinen Account "geparkt", nutze die Packstation gar nicht mehr, da es ohne Appzwang nicht geht.
Ich bin seit der Betaphase dabei, aber sowas unterstütze ich ganz und gar nicht.
Andreas
Nein Danke!
Christiane
Die würden sich sicher ein Haufen Arbeit sparen, wenn sie die Abstellorte nicht regelmäsig ignorieren würden.
Fabian Köster
Leider ist das Problem ja nicht auf Packstationen beschränkt. Vergleichbar sieht es bei Geldautomaten, Kiosken oder Imbissen aus.

Eigentlich bräuchte es eine grundsätzliche Regelung, dass sich diese POIs entweder in größeren autofreien Zonen befinden oder auf einem größeren Parkplatz bzw. in einem Drive-Through.
Warnung vor falsch parkenden Autos Wie aber wird sich die vermehrte Installation von Automaten auf den öffentlichen Raum auswirken? Der Deutsche Städtetag sieht die Paketautomaten grundsätzlich positiv, da sie den Verkehr reduzieren und effizientere Lieferprozesse ermöglichen könnten. Falsch parkende Autos vor Paketautomaten könnten allerdings für neue Verkehrsbehinderungen sorgen. "Bei der Standortsuche für zusätzliche Paketstationen gilt deshalb: erst Standorte in Gebäuden suchen, dann Standorte auf privaten Flächen und erst, wenn das beides nicht möglich ist, Standorte im öffentlichen Raum", so Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages.
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