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Berlin: Linksextremisten gestehen Anschlagspläne

Vor 30 Jahren scheiterte ein Anschlag auf einen Gefängnisbau in Berlin. Nun haben zwei damalige Linksextremisten die Tat gestanden. Sie waren für den Prozess aus Venezuela nach Berlin zurückgekehrt.

➡️ https://www.tagesschau.de/inland/regional/berlin/linksextremisten-gestehen-anschlagsplaene-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#Linksextremismus #Prozess
Komisch, wie schön das Wort Linksextremisten benutzt werden kann, während man sich auf der anderen Seite immer Aushilfswörter für Rechtsextremisten sucht.
Wie Populisten oder so.
🤮
Würden wir Straffällige Menschen besser rehabilitieren dann bräuchte es keine neuen Gefängnisse mehr!
> Sprengstoffattentat auf ein im Bau befindliches Abschiebegefängnis

Wenn zwei Menschen, die Massendeportationen von Kurden in ein Land, in dem ein Genozid gegen sie stattfindet, verhindert wollen, "Linksextreme" sind, was sind dass diejenigen, die diese Deportationen entscheiden, anordnen und durchführen?

Kein Mensch ist illegal und Deportation von Menschen in Not ist mindestens versuchter Mord. Ich finde das verwerflicher als den Umgang mit Sprengstoff ohne Tötungsabsicht.
sollte nicht verjährt sein?
Warum fehlt hier in der Zusammenfassung, dass es sich um ein "Abschiebegefängnis" handelte? Soll die Überschrift suggerieren, dass dass es sich um wahrlosen Vandalismus handelte und das konkrete politische anliegen verschleiert werden?
(Nicht dass es keine guten Gründe gäbe sich auch allgemeiner von Knästen zu verabschieden, aber trotzdem sehr unsauber berichtet.)
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
geplant, aber nicht ausgeführt. Thought crime?
🖕🖕🖕