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Großinvestoren beklagen Mangel an günstigem Wohnraum

Die Lage am Wohnungsmarkt ist angespannt, es mangelt an günstigem Wohnraum. Inzwischen beklagen dies sogar Großinvestoren: Für sie wird das Immobiliengeschäft immer komplizierter. Von Ingo Nathusius.

➡️ https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/immobilienmarkt-ey-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#Immobilienmarkt #Wohnungsmangel #EY
na dann ist es ja jetzt wichtig. Nur weil Normalos wohnen wollen ist ja kein Businesscase.
Blasenbildner warnen vor Bildung von Blase, verpacken das aber lieber in "Mimimi es gibt nix mehr auszunutzen, die Gesetze der Physik sind ungerecht, schafft mir mehr Hektar in Berlin Mitte!"
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (4 Tage her)
Ja, Mensch. Der Markt versagt. Schade aber auch. Arme Investoren.
oh nein die armen grossinvestoren, voll schweres los so.

/s
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (4 Tage her)
🤦🏾‍♂️🤦🏾‍♂️🤦🏾‍♂️
ja ich bin auch Großinvestor
Geld ist ja wohl da, wie wäre es mit selber in Wohnungsbau zu investieren?
(hysterisch lachend ab)
Falls jemanden nach der etwas fälschlichen Aufmachung interessiert, was #EY veröffentlicht hat:.

https://www.ey.com/de_de/newsroom/2025/01/ey-trendbarometer-immobilien-2025

(Ganz so schlimm ist es nicht.)
#ey
Mist...
Oh je...
Leute, es war ja immer alles lustig und hahaha und Ironie, aber das hier...

Den GROSSINVESTOREN geht es SCHLECHT.

Achtung, Achtung, dies ist keine Übung.
Ich wiederhole, dies ist keine Übung.

Den GROSSINVESTOREN geht es SCHLECHT.

So tue doch endlich jemand was!!!
Na sowas.

Es wird auch niemand mehr berufsbedingt umziehen können und damit wollen.
Die Dynamik des Arbeitsmarktes, den Arbeitnehmer bisher mitgetragen werden, existiert nicht mehr.
Statische Arbeitsmärkte sind für ihre Resilienz bekannt.

Und wenn keiner mehr umzieht, kann man die neue Miete nicht anheben. Das ist ja ärgerlich.

Wie kriegt man jetzt Tauschmieter aus der Wohnung geklagt, so dass die mit gutem Leumund eine andere Wohnung bekommen?

Alternativ müsste man dann an Immobilieninvestoren spenden, um die Mieteverluste zu kompensieren.

Eine Lösng gegen hohe Mieten ist, sie nicht zu erhöhen!
Öffentliche Vermieter und Genossenschaften könnten das tun und auf ein altes Niveau zurück ziehen. Die Milchmädchenrechnung ist, die Miete um 100€/Monat zu erhöhen und dann melden sich die Mieter als Aufstocker, Wohngeldberechtigte oder ihre Freibeträge steigen.
Damit wären auch Privatvermieter an die festen Mietpreisspiegel gebunden.
Schlagzeilen aus der Hölle.
Arme Menschen können sich kein WG-Zimmer mehr leisten, aber die armen Investor*innen....Mimimi.
Wohnen muss ein Grundrecht sein und keine Spekulationsmasse. Der Staat muss nicht nur mehr Sozialwohnungen bauen, er muss auch die in Firmenhand vergesellschaften, Zweckentfremdung verbieten und Mieten deckeln. Sonst haben wir hier bald Massenobdachlosigkeit. Und es sind jetzt schon mehr als ne halbe Millionen Wohnungslose in Deutschland.
Einmal abgesehen davon, dass ich es eigentlich sehr schön fände wenn es Immobilienhaien schlecht gehen würde, hat der Autor die EY Studie überhaupt gelesen? Direkt im ersten Stichpunkt steht da:
*"Investitionsklima hellt sich auf – mehrheitlich steigendes Transaktionsvolumen erwartet"*