Kommentar zu Hochrisikospielen: Bremen zeigt dem Fußball die Grenzen
Ausgerechnet das kleine Bremen war bereit, es mit der mächtigen Fußball-Liga aufzunehmen. Das Urteil zeige, dass nicht überall das Geld regiere, meint Philip Raillon. Nun sei zu hoffen, dass Liga und Länder eine Lösung für alle finden.
➡️ https://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar-urteil-hochrisikospiele-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de
#Kommentar #Hochrisikospiele #Urteil
Ausgerechnet das kleine Bremen war bereit, es mit der mächtigen Fußball-Liga aufzunehmen. Das Urteil zeige, dass nicht überall das Geld regiere, meint Philip Raillon. Nun sei zu hoffen, dass Liga und Länder eine Lösung für alle finden.
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#Kommentar #Hochrisikospiele #Urteil
Kommentar zu Hochrisikospielen: Bremen zeigt dem Fußball die Grenzen
Ausgerechnet das kleine Bremen war bereit, es mit der mächtigen Fußball-Liga aufzunehmen. Das Urteil zeigt, dass nicht überall das Geld regiert. Nun ist zu hoffen, dass Liga und Länder eine Lösung für alle finden.Philip Raillon (tagesschau.de)
Manuel Glaßmann •
Ryek Darkener •
Wer die Musik bestellt, der bezahlt sie auch.
GuacamOlé 🥑 •
Das ist ja auch ein Teil von "Wer die Musik bestellt, der bezahlt sie auch." Dann kann man sich die Band schon selber aussuchen
Erstere tragen eher selten zur Deeskalation bei
die_Ergo 🤍 •
HALLOWIEGEHTS •
Zada Bury •
... und wohlgemerkt: Es geht nicht um ALLE Spiele sondern um solche mit HOHEM RISIKO für Gewaltexzesse.
Den ganz normalen Aufwand für eine Grundabsicherung, Verkehrsregelung usw. "darf" weiterhin die Allgemeinheit tragen.
Zudem müßte man sagen, daß nicht "ausgerechnet" sondern fast eher "gezwungenermaßen" das "kleine Bremen" es mit diesem Milliarden-schweren Gewerbe aufgenommen hat ...
... denn etwas anders ist der Profi-Fußball nicht.
Warum Bremen? Weil da so 150.000-300.000 € ZUSATZ-Kosten (neben dem normalen, weiterhin von allen anderen, außer der DFB, getragenen Kosten) pro (Hochrisiko-) Spiel die klammen öffentlichen Kassen noch mehr plündern.
Soll der DFB, die Vereine, die "Fan-Gemeinschaften" und wer noch so alles auf die Tränendrüse drückt doch ihre tollen "Projekte" verstärken, so daß es zu weniger Gewalt kommt ... dann kommen auch weniger Rechnungen für durch dieses Privatvergnügen verursachte Kosten.
Jim Clark •
Matv1 •
Dat de lokale politiek voet bij stuk hielden tegen de geldmachine van de duitse voetbalbond in, is te bewonderen.
Ook in NL?
#voetbal