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Kommentar zu Hochrisikospielen: Bremen zeigt dem Fußball die Grenzen

Ausgerechnet das kleine Bremen war bereit, es mit der mächtigen Fußball-Liga aufzunehmen. Das Urteil zeige, dass nicht überall das Geld regiere, meint Philip Raillon. Nun sei zu hoffen, dass Liga und Länder eine Lösung für alle finden.

➡️ https://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar-urteil-hochrisikospiele-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#Kommentar #Hochrisikospiele #Urteil
das ist auch absolut richtig so! Die Belästigung durch diese privaten und privatwirtschaftlichen!!!!! Interessen im öffentlichen Raum ist ohnehin unerträglich, da kann es nicht sein dass die Allgemeinheit doe Kosten für die Absicherung übernimmt!!!! Hoffentlich macht dieses Beispiel Schule!!
Die Lösung für alle gibt es schon lange:

Wer die Musik bestellt, der bezahlt sie auch.
Dann sollen die Vereine aber auch selber entscheiden ob Polizei oder eigene Sicherheitsdienste.

Das ist ja auch ein Teil von "Wer die Musik bestellt, der bezahlt sie auch." Dann kann man sich die Band schon selber aussuchen

Erstere tragen eher selten zur Deeskalation bei
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Tage her)
Ich habe nie verstanden, warum ich das bezahlen soll. Ich kann Fußball nicht leiden. Der DLF scheffelt genug Kohle. Vielleicht verbessern sie dann endlich ihr Sicherheitskonzept. Und stellen klar, dass Fans die Randale und Ärger machen echte Konsequenzen spüren werden.
da wurde wohl das Schmiermittel vergessen
Längst überfällig ...
... und wohlgemerkt: Es geht nicht um ALLE Spiele sondern um solche mit HOHEM RISIKO für Gewaltexzesse.

Den ganz normalen Aufwand für eine Grundabsicherung, Verkehrsregelung usw. "darf" weiterhin die Allgemeinheit tragen.

Zudem müßte man sagen, daß nicht "ausgerechnet" sondern fast eher "gezwungenermaßen" das "kleine Bremen" es mit diesem Milliarden-schweren Gewerbe aufgenommen hat ...
... denn etwas anders ist der Profi-Fußball nicht.
Warum Bremen? Weil da so 150.000-300.000 € ZUSATZ-Kosten (neben dem normalen, weiterhin von allen anderen, außer der DFB, getragenen Kosten) pro (Hochrisiko-) Spiel die klammen öffentlichen Kassen noch mehr plündern.

Soll der DFB, die Vereine, die "Fan-Gemeinschaften" und wer noch so alles auf die Tränendrüse drückt doch ihre tollen "Projekte" verstärken, so daß es zu weniger Gewalt kommt ... dann kommen auch weniger Rechnungen für durch dieses Privatvergnügen verursachte Kosten.
Herrje, die Debatte welche Merkmale ein Hochrisikospiel hat/zukünftig haben könnte, sehe ich schon im Türspalt. Aber gut, nach 10 Jahren ist es ein Anfang. Die Fußballkultur ist verdorben. Die wieder auf ein erträgliches Maß zu retten...
Ook interessant voor NL: Een casus van de stad Bremen tegen de de voetbalclub Werder Bremen (en indirect, de duitse voetbalbond). De rechter zegt nu dat het wel degelijk juridisch mogelijk is voor overheden om voetbalclubs te laten betalen voor extra politie inzet bij hoog-risico wedstrijden. Ook(juist) voor inzet buiten het stadion.

Dat de lokale politiek voet bij stuk hielden tegen de geldmachine van de duitse voetbalbond in, is te bewonderen.

Ook in NL?

#voetbal
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Tag her)