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Wohnungsmarkt: Lohnt sich vermieten noch?

Sie schlagen Profit aus der Wohnungsknappheit - das wird Vermietern oft vorgeworfen. Dabei sind die Kalkulationen vieler Vermieter knapp, manchmal machen sie sogar Verluste, obwohl die Miete zu hoch erscheint. Von A. Ellmann und L.-M. Hiltscher.

➡️ https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/generation-wohnkrise-vermieter-mietmarkt-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#GenerationWohnkrise #Vermieter
Das kann auch nur den reichtumsverwahrlosten Mitarbeitern des ÖRR einfallen....
ne, lohnt sich nicht mehr, ich glaube es wäre ganz sinnvoll die Wohnungen den Mietern zu übereignen.
Mir kommen die Tränen!

Mein Gott, wenn es so schwierig ist und überhaupt gar nicht lukrativ nach kapitalistischen Prinzipien Vermieter zu sein, dann lassen wir es doch mit dem Markt bei Wohnungen ganz und mach gleich alles staatlich und kommunal.
was ist das denn für ein Artikel? Die Vermieter machen keine Verluste, nur weil sie aktuell Geld zahlen müssen um Kredite zu tilgen... Am Ende haben die das Haus für lau bekommen, weil die Mieter den Kredit bezahlen.

Das ist kein Verlustgeschäft, sondern nur ein recht lukratives Gewinngeschäft, was aber noch lukrativer sein könnte, wenn z.B. weniger von Vermietern gefordert würde oder man irgendwelche staatlichen Zuschüsse abgreifen könnte...
was für einen Schwachsinn ihr doch verbreitet. Ist das echt euer ernst???
der Artikel lenkt fein vom eigentlichen Anliegen ab: das Abschaffen der Standarts bei Neubauten. Wofür brauchen Leute denn auch einen Fahrstuhl, wenn sie im 5 Stock wohnen? Ist ja nicht so, dass die Gesellschaft immer älter wird. Dicke Betondecken und Schalldämmung? Ach was, das ging früher auch - wollte halt keiner mehr drin wohnen aber jetzt bleibt ja nix anderes übrig.
Zuerst einmal sollte Vermieten sich nicht lohnen. Wohnen sollte ein Grundrecht sein und keine Renditeoption anderer. Es ist auch falsch, dass mancherorts Menschen mehr als 50% ihres EInkommens für Miete ausgeben.

Dann noch zum Artikel: die Tagesschau verleiht mal wieder Lobbyinteressen Reichweite, die das Ziel haben, "Bürokratie", also Standards beim Bauen, sowie ggf. Mietpreisbegrenzungen abzuschaffen.

Vergesellschaftung würde demnach vllt. auch den Reichen helfen. 😉
da kauft einer ein Haus und teilt es in Mininutzen auf - der schafft keinen neuen Wohnraum - und dann darf er in der ARD rumheulen, dass ihm die Mieter seine überteuerte Hütte nicht schnell genug abbezahlen. Kann sich bitte jemand mit Ahnung um solche Berichterstattung kümmern? Ja, Immobilienpreise und Baukosten sind hoch. Aber warum? Wegen Vermietern wie diesen. Man kauft und saniert die Immobilie zu jedem Preis, denn man legt das hinterher auf den Mieter um.
Wow, alles an dieser Rechnung ist einfach wild 🤪

Ein EFH in MFH mit *SIEBEN* 2-Zimmer Whg. umwandeln? What?

Also: 680€ / 15€/m² = 45,3 m² * 7 = mind. 315 m²

Abgesehen, dass 45 m² bisschen knapp ist für 2Z, was ist das für ein „EFH“?

Kaufpreis 1.2 M€ und dann noch mal 1.1 M€ in „Sanierung“? Wat? Bei 315 m² sind das 3500€/m² 😂

Also entweder war das eine riesige Schrottimmobilie (EFH?!) oder die haben goldene Klos verbaut 🤷‍♀️
Insgesamt besitzt er gemeinsam mit seinem Geschäftspartner rund 100 Wohnungen. Das Haus, in dem die Besichtigung stattfindet, hat Reiserer 2022 für 1,2 Millionen Euro gekauft und dann mit rund 1,1 Millionen Euro saniert. So wurde aus einem Einfamilienhaus ein Mehrfamilienhaus mit sieben Zwei-Zimmer-Wohnungen.
Die Kaltmiete für eine Wohnung liege bei 680 Euro, sagt er. Das sind rund 15 Euro pro Quadratmeter. Wasserburg am Inn, gelegen im Landkreis Rosenheim, gehört laut Deutschlandatlas L zu den Gegenden mit den höchsten Mieten in Deutschland. Die Angebotsmieten für Wiedervermietungen lagen im vergangenen Jahr bei 11,50 Euro kalt pro Quadratmeter und mehr. Dass Michael Reiserer sogar mehr als 15 Euro pro Quadratmeter verlangen kann, liegt unter anderem daran, dass die Wohnung 2022 saniert wurde. Bei einer Modernisierung kann der Vermieter die Miete bei einer Neuvermietung frei festlegen.
also ich verstehe das richtig:
Die Bank leiht ihm Geld, mit den er dem Wohnungsmarkt ein Gebäude entzieht.
Und die Zinsen zwingen ihn dazu mietwucher zu betreiben?
Ist das so richtig?
ey... direkt Shotgun in die Fresse bei so einem Titel
Schauen wir doch mal was diese Lillie-Marie so schreibt
https://www.tagesschau.de/korrespondenten/lilli-hiltscher-100.html

Von Beruf Tochter, aus reichem Haus, ja?
Never forget:
https://www.tagesschau.de/inland/billige-mieten-finanzamt-101.html
Bald dann: "hier gibt es den m² für 300€ kalt im monat. wir makieren eure Schlafstelle mit farbe am boden !

alle 2 tage wird kommt der LKW der den boden Putzt.

abschlissbare kästen, kosten extra! "