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Für billiges Gas geht die CDU/CSU sogar mit Putin ins Bett
Falsche Illusion über Putins Motive
Wie zum Beweis, dass dies nicht nur in der SPD möglich und gängig ist, trat jetzt der ehemalige Wirtschafts-Staatssekretär und CDU-Abgeordnete Thomas Bareiß mit einer skandalösen Einschätzung an die Öffentlichkeit. Die Nordstream-Pipelines könnten nach einem Friedensschluss in der Ukraine wieder aufgebaut werden. Die Beziehungen zum russischen Regime würden sich normalisieren und, Zitat,: „natürlich kann dann auch wieder Gas fließen“. Zitat Ende.
Was für eine katastrophale Fehleinschätzung. Putin, dem Aggressor und Zerstörer der Europäischen Friedensordnung wird man nie wieder vertrauen können. Dem Regime Putin zu signalisieren, dass Deutschland wieder durch Gaskäufe die russische Kriegskasse füllen könne, untergräbt die Abschreckung des Westens und spielt dem Diktator in die Hände. Dass Bareiß dem Team der Koalitionsverhandler angehört, ist ein Skandal. Der ausgewiesene Sicherheitsexperte Roderich Kiesewetter hingegen hat keinen Platz in der Unions-Mannschaft gefunden.
In der Union laufen sehr viele Gestalten herum, die in der AfD nicht auffallen würden. Ethischer Bodensatz.
Bareiß geht gar nicht. Dass Merz ihn ins Team geholt hat zeigt: Wir werden nichts Positives erwarten können.
#MerzKannEsNicht
Zu viele Politiker haben noch nicht kapiert, dass Putin fleißig dabei ist sein Eurasien aufzubauen. Natürlich unter Russlands Herrschaft.
jedes Mal, wenn Thomas Bareiß den Mund aufmacht, muss ich mich fremdschämen. Ich halte ihn für ziemlich dumm, dreist und korrupt.