M wie Männer ist das Problem - nicht M wie Migration
Gewalt und Straftaten gegen Frauen und Mädchen in Deutschland sind 2023 erneut gestiegen. Das Lagebild „Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten“ (Quelle: BKA, Nov. 2024) stellt alarmierende Zahlen vor:
Fast jeden Tag findet in Deutschland ein [url=Femizid]Femizid[/url] statt. Die Zahl der versuchten [url=Femizid]Femizid[/url]e lag 2023 bei 938. Davon endeten 360 tödlich. (Die WHO definiert [url=Femizid]Femizid[/url] als die Tötung einer Frau, weil sie eine Frau ist.)
Es gab eine Zunahme von 6,2 % bei Fällen sexualisierter Gewalt gegen Frauen und Mädchen.
Die Zahl der politisch motivierten frauenfeindlichen Straftaten stieg im Jahr 2023 um 56,3 %.
Digitale Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist im Jahr 2023 um 25 % gestiegen.
Im Bereich Menschenhandel zum Zwecke der sexualisierten Ausbeutung von Frauen und Mädchen wurden 6,9 % mehr Fälle registriert.
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chrissi folding •
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