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Ihr Lieben - wisst ihr was die beste Spotify Alternative ist? Sowohl für Hörende als auch für die Künstler*innen.

Eine Freundin, die umsteigen will fragte mich und obwohl ich ja selber Musik mache, wusste ich das nicht. Dachte aber ihr wisst das bestimmt... :)

Freue mich über Tipps!

Auch über die beste (alternative) Website um Alben zu kaufen - außer natürlich Bandcamp, bei Konzerten oder eigenem online Shop. :)

#Spotify #Alternative #fairpay

Torsten hat dies geteilt

Hallo Masha, schaue dir #Jamendo an:

https://www.jamendo.com/
Ich hab damals unsere Band bei jamendo.com angemeldet. Ist 'nen Blick wert.
Spontan....
Soundcloud, Bandcamp.
Streaming: Deezer, evtl.
Kommt drauf an, wie alternativ es sein soll. Und wie streamy =)

Neben diversen etablierten Streaming-alternativen (Tidal, Deezer...) und diversen non-stream Musik-Hör- und Kaufplattformen (Bandcamp, Soundcloud...) scheinen gerade viele Menschen an Diensten zu arbeiten, bei denen KünstlerÏn und HörerÏn nicht nach x Jahren wieder in der selben Falle ("Enshittification aus Profitgründen") landen. D.h. bei denen Mensch unabhängig von den Interessen Dritter 1/3
Ich verwende ja auch #Spotify. Lustigerweise habe ich aber genau dazu heute einen Blogbeitrag verfasst.

Möglicherweise ist es keine Alternative, ich erwähne es aber trotzdem. Im Falle des Falles ist es eine Anregung, sonst einfach ignorieren.

Betrifft jetzt nur Hörende.
https://c0d1.eu/vinylliebe/
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Tag her)
Deezer! Zahlen in der EU Steuern, verhältnismäßig faire Ausschüttung an Künstler, großer Musikkatalog, stabile App.
Ich nutze seit längerem Qobuz als Downloadstore. Die bieten aber auch Streaming an.
Bandcamp wurde ja schon genannt und ist für Künstlys sicher eine Idee – neuerdings entdecke ich dort immer mehr Künstlys, deren Musik sicher bei der GEMA gemeldet ist und frage mich, wie das funktioniert mit Bandcamp. Bisher dachte ich, dass sich das ausschließt. Weiß jemand was?

Soweit ich weiß, ist das auch bei Jamendo das gleiche Thema, wobei Jamendo früher ausschließlich Musik mit Creative Commons Lizenz erlaubt hat.

Für Hörende ist das Problem halt, dass sie faul sind (mal fies ausgedrückt). Sie wollen in einer einzigen App von Robbie Williams über Justin Bieber bis $MeineKleineBand alles verfügbar haben. Doch eigentlich lohnt sich kein Streaming-Dienst für anbietende Musikys, insofern sie es nicht in den absoluten Mainstream schaffen.

@artem
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Tag her)
Ich bin auch bei Bandcamp und der Gema - das schließt sich nicht aus.
Gema ist für Berufsmusikys absolut überlebenswichtig und ist ziemlich zu unrecht in Verruf geraten - vor allem durch groß angelegte Google Kampagnen, die den Künstlys nix zahlen wollten und dann die Gema gebascht haben. Klar ist auch nicht alles perfekt bei der Gema aber eigentlich ist sie ne gute Sache, diesich für unsere Rechte einsetzt.
Eigentum entrechten gerne diskutieren - aber nicht bloß geistiges...
Ja, aber hat denn Bandcamp einen Rahmenvertrag mit der GEMA, wie YouTube das hat?

Sonst müsstest du eigentlich selber zahlen, sobald jmd deine Musik bei Bandcamp anhört.

Aber auch in gewissen Kreisen bekanntere Musiker mit Label etc. wie Hattler sind bei GEMA und Bandcamp…

Die GEMA ist meiner Meinung nach eine typisch deutsche Geschichte: Gute Absichten, gute Sache, mittelmäßige Umsetzung.

Bei mir ist die GEMA nicht wegen YouTube in Verruf. Sondern weil ich oft die Veranstalter-Perspektive mitbekomme, und von denen wird die GEMA und ihr Verhalten oft als immerwährendes Ärgernis empfunden. Oft geht es dabei weniger um tatsächliche Gebühren (wer zahlt schon gerne irgendwas) sondern um die Art und Weise, um die Umgangsformen.
OT: Wegen GEMA hat meine Mutter ihren Blumenladen fast dicht gemacht. Nicht wegen der Kosten, sondern wegen der u.n.e.r.t.r.ä.g.l.i.c.h.e.n Art der GEMA mit Menschen umzugehen.
Auch für KünstlerÏnnen, die von der GEMA vertreten werden, sollte das GEMA-Gebahren komletter turn off sein. (Ist es leider nicht.)

Der GEMA-Ruf kommt nicht von irgendwo her und die Ansage der GEMA, dass die Unbeliebtheit nur daran läge, dass die Leute Kosten sparen wollten, ist dummdreist. GEMA halt.
Haha, that escalated quickly! =) GEMA ist ein mega-Triggerpunkt für mich. Für Dich scheinbar auch.
Aiaiai... na da hab ich ja was losgetreten...
Ich weiß dass die Gema sich nicht nur Freund*innen gemacht hat.
Dass sie intransparent ist weil sehr komplex, dass die einzelnen Leute da oft nur ihren Teil verstehen und nicht alles und dass da viel Verbesserungspotential liegt.

Und dass das Vorgehen manchmal auch krass ist und gegen die Falschen geht.

Trotzdem finde ich die Gema aktuell sehr wichtig und sie macht auch viele gute Dinge...
Naja... :)

Inhaltswarnung: Offtopic, gema, Alternative c3s

#gema #c3s @c3s
Ich bleibe bei meiner Äußerung oben: Die GEMA ist eine gute Idee schlecht umgesetzt. 😈

Was mir aber zur Ausgangsfrage noch eingefallen ist:

Wenn man als Musiky eine fairere Streaming-Plattform sucht als Spotify, dann muss man logischerweise seine Musik bei Spotify runternehmen, sonst ändert sich nix für einen selbst… und die Fans zu dieser anderen Plattform mitnehmen.

Spotify hat aber 95% Marktanteil in Deutschland.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Hörende der eigenen Musik also bei Spotify sind, ist 95%. Ob man die nun auffordert, zu Tidal o.ä. zu gehen, um die eigene Musik zu hören, oder zu Bandcamp… macht das einen Unterschied in der mentalen Hürde, die sie überwinden müssen?

Der Unterschied ist dann noch, dass sie bei Deezer oder Tidal oder whatever ggf. auch die andere Musik finden, die sie noch hören (wollen).

Ich suche ja gerne Alternativen, z.B. auch zu Google, schaffe es aber in meinem Umfeld so gut wie nie, jemand davon zu überzeugen.

Die Gewohnheit ist mächtig.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (13 Stunden her)
an der Gema ist gar nichts gut, das ist die reinste abzocke sowohl für Verbraucher*in als auch für Musiker*in.
Da bin ich anderer Meinung.
Ich hab Freegal über meine Büchereikarte.
Musik kauft man bei Qobuz. Ohne DRM.
Ich habe wieder die ganz normalen Audiodateien auf meinem Gerät. Bei mehr als einem Gerät lohnt sich Jellyfin als zentrale Instanz und der mobilen App auf den Geräten. Gegen Geld hat Plex mehr Features und mit Plexamp eine sehr gute App die sehr schön Audiotitel überblenden kann. Prologue erlaubt auf die gleiche Weise dann Hörbücher zu hören.
Dieser Artikel behauptet, #Tidal und #Napster würden die Kunstschaffenden am besten bezahlen: https://freeyourmusic.com/de/blog/wie-viel-zahlt-spotify-pro-stream
Definiere "Spotify".

Ich höre gerne Bluesrock. Dazu hab ich im PodcastAddict diverse Internetradios in meiner Senderliste. Die haben sehr erträglich wenig Werbung und ich kann endlos Bluesrock hören.
#Bandcamp hast du ja schon genannt;
Falls du bisschen stöbern willst vielleicht auch #BandcampAlternatives ?