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Lasst uns unsere Supermarktketten anschreiben, damit hier auch europäische Produkte gekennzeichnet und bevorzugt gekauft werden können! 💪
in guter alter Commonwealth Manier würde man es andersrum machen.
„Made in Germany“ war eine Warnung an Verbraucher. „Mit diesem Produkt unterstützen Sie einen Diktator.“
„Made in/with the USA“ muss jetzt zum Makel werden.

Der Witz an der Sache ist, dass damit auch Technologie in Europa gefördert wird. Wir uns damit selbst am eigenen Zopf aus dem Sumpf ziehen, in dem wir seit Jahrzehnten stecken.

Wenn ich es so überlege, müssen wir Trump sogar dankbar sein. Verrückt

#mega
#mega
wir wir uns schon nicht trauen, stolz auf Deutchland zu sein (was man IMHO ruhig sein dürfte).
Dann doch auf Europa.
Auf die EU.
Auf einen Kontinent, der zusammenhält (bis auf Victor Orban).
Auf gemeinsame Werte.
Und auf die Freiheit.

Mr. Trump will einen Handelskrieg?
Den kann er bekommen.

Wenn hier sehe, wie Menschen alle technologischen Brücken in die USA einreißen und auf europäische Soft- und Hardware setzen fühle ich Stolz. Stolz auf das, was wir können und sind.
Erster Gedanke: Aus Afrika, Asien, Südamerika, Kanada, Mexico und Ozeanien führt der Supermarkt nichts oder werden diese Waren gleich mit boykottiert?

Habe nur diesen Tröt gelesen, nicht den Artikel.
Boycott US pruduct
Die Antwort auf #Trump
Vielleicht sollte man amerikanische Produkte kennzeichnen 🤷
Der Welthandel mit z.b Lebensmittel nimmt ohnehin absurde Formen an
Weltkarte, der Weg von Birnen vom Erzeuger zum verpacker bis zum Konsumenten Argentinien Thailand Amerika
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Tage her)
Aber ist doch gekennzeichnet.
Ich hab auch schon drüber nach gedacht, dass ein Boykott amerikanischer Produkte bei DEM Präsidenten sogar sinnvoll wäre. In dem Fall würde es mich auch gar nicht stören, wenn die EU Zölle erheben würde.
Hmm. Da kommt doch bald die Fastenzeit und ich hab noch nicht entschieden, was ich faste. Wäre das nicht eine hübsche Idee? @sonjdol
Die Fastenzeit ist ideal für solche Umstellungen. Haben wir mit Freunden und Bekannten mal mit Plastikverpackungen gemacht. Interessant!
Hier hast Du eine Starthilfe für den Boycott. Gerne verbreiten.
Liste USAmerikanischer und europäischer Produkte zur Boykotterleichterung.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Tage her)

Hart hat dies geteilt

Krabben aus der Nordsee, transportiert nach Algerien (?), zurück nach D.land.
Das ist schon lange so, Beispiel:
https://beschaffung-aktuell.industrie.de/allgemein/die-weite-reise-des-joghurts/

Im allgemeinen weiß man doch, welche Produkte (z.B. Apple, Tesla, ...) und Dienstleistungen (Amazon, Google, META, Microsoft, ...) aus USA stammen und boykottiert werden möchten.
😳😳😳 wie bescheuert ist das denn??
Ein Paradebeispiel. Es ist schlicht pervers, dass verderbliche Ware wie Obst auf dem Weg von der Erzeugung zu den Konsument*innen zweimal um die halbe Erde transportiert wird. Gibt's natürlich auch in Europa und anderswo (Beispiele hier im Thread, gestern im Supermarkt um die Ecke gesehen: Erdbeeren, so groß wie Mandarinen, im März!).

Dass dabei noch ein erklecklicher Gewinn abfällt, kann doch nur durch die Ausbeutung von Arbeitskraft, Missachtung von Standards beim Arbeits- und Umweltschutz und massive direkte und indirekte Subventionierung des Transports angehen. Das alles für den Profit, den sich irgendwelche 1%er in die Tasche stecken.

Hinter jedem großen Vermögen steckt eine große Untat!
Auf Barbados haben wir in einem Laden Coconut Water gesehen, welches in Thailand in Dosen abgefüllt wurde. Ob der Ursprung wiederum Barbados war, stand nicht drauf.
Regional und frisch kaufen, selbst zubereiten. Das wäre der wohl stärkste Boykott. Am ehesten trifft es die großen US-Konzerne, wenn man auf hochverarbeitete Speisen und Kosmetika verzichtet - neben der Tech-Industrie.
Finde ich gut und es wäre für mich ein Argument bevorzugt dort einzukaufen.
#EuropaLabel #BoycottUSA
Ich finde es lustig und traurig zugleich, dass hier wie leider so oft eine gute Idee sofort zerredet wird. Aber dies! Und aber das!
Ist doch völlig egal, ob man US-Waren zu 100% boykottieren kann.
Es geht doch darum, den USA zu zeigen, dass ihr derzeitiges geopolitisches Auftreten durchaus auch für ihre Wirtschaft schädlich ist.
Die Verrückten im WH werden es nicht kapieren. Aber wenn genug CEOs Alarm schlagen fällt ihnen vielleicht mal jemand in den Arm.