schon die jahre vor der krise sind die Reallöhne zu schwach gestiegen und diese winzigen 3 prozent reichen kaum um die verluste der krise auszugleichen.

Schlechte Überschrift, dummer Artikel

Kein Wunder, droht doch unter #Merz der Rollback in die 1950er (und auch das nur, wenn er mit der SPD zusammenarbeitet, mit der AfD sind es die 1930er) und damit nicht nur der Zusammenbruch ganzer Wirtschaftszweige, sondern auch der Zerfall des Bildungs-, Gesundheits- und Sozialsystems.
Wer Geld hat, hält es jetzt zusammen.

Konsum wird überbewertet ...

Vielleicht sollte man sich einfach in einer Analogie frei nach Maurice Höfgen vergegenwärtigen:

Seit 2020 wurde drei Jahre lang für viele Menschen ein Loch gebuddelt, ca. 5 Meter tief. Wenn nun in den letzten zwei Jahren knapp 4,5m aufgeschüttet wurden, ist immer noch ein Loch von 0,5m da.

Das merken viele Menschen, weil sie keine Ersparnisse hatten oder diese zur Kompensation bereits nutzen mussten.

Ergo wird gespart und nur das nötigste konsumiert.

Na solange netflix und amazon prime läuft ist doch bei allen die Welt JN Ordnung

Das Statistische Bundesamt sollte man mit so einer Kettensäge bearbeiten.
Eine Stichprobe unter 1 Promille gilt als unseriös.
Der Reallohn wird zu lächerlichen 600 Artikeln relativiert.
Ein Promille wären aber 60.000 Artikel.
Ergo, ein unseriöser Haufen.
Jubelperser.

Lügenpresse

Allein der Begriff "Konsumlaune" 🤮🤯🙄

Wer nicht völlig bescheuert ist, schmeißt sein Geld nicht zum Fenster raus aus irgend einer Laune.

die Zeitreihe macht sehr klar, dass wir immer noch niedrigere Reallöhne als 2018/2019 haben...