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CDU-Wähler zu sein bedeutet, sich auf einer mehrspurigen Autobahn einfach quer zu stellen, links und rechts ballern sie mit Vollgas an dir vorbei, man brüllt laut "Tradition!" und letztendlich rasen die von der Rechtsaußen-Spur mit 250 Sachen in dich rein und schleifen dich mit.

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Oder vielleicht eher sich in einem Wettrennen auf der rechten Spur zu befinden, irgendwas von "Brandmauer" brüllend, während man die Nazis rechts überholt.
Von den CDU-Wählern brüllt schon lange niemand mehr "Brandmauer".
Apropos Brandmauer, die gibt es in der Tat, alles ist vorbereitet!

https://mastodon.social/@Dj4n90/113884321383669620
Eigentlich eher - mit 200 km/h auf der Standspur diese freizumachen für den rechtsblinkenden Sprinter des Faschismus, dabei alle auf mittel und linker Spur in einen Unfall zu zwingen und dann zu sagen, tja, dann ist jetzt wohl nur noch rechts passierbar, dann müssen wir da wohl auch hinterher, vielleicht können wir ja überholen, wenn wir genug auffahren und drängeln.
Das ist eine sehr treffende Metapher.
so fühlt sich für mich allgemein die Politik derzeit an, egal wenn man da nimmt. Keiner macht das was nötig wäre und im Grunde kann man nur zwischen ein bisschen Konservativ, Konservativ mit Grünem anstrich und Konservativ Braun wählen (wenn man mal die Faschisten von BSW und AfD ignoriert) >.<
#CDU-Wähler zu sein, bedeutet, im Navi sein Ziel einzugeben und ohne weiter darüber nachzudenken, dem Navi zu folgen – ungeachtet der Tatsache, dass die Parteileitung das Ziel gezielt und sukzessive in Richtung Faschismus ändert.
#cdu
Netter Vergleich.
Dabei wäre ja der CDU-Wähler in Ihrem Szenario tot, wie von Ihnen offenbar erwünscht. Unterirdischer Kommentar von Ihnen, Herr Ruthe!
Das Reinballlern passiert aber auch nur deshalb weil irgendein Depp die Handbremse gelöst hat und die Kiste rückwärts Richtung Standstreifen rollt ;-)
@ralphruthe darf man rechts-überholen?
(Bild ist KI generiert)