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Bundesinnenministerin Nancy Faeser erklärt zu dem mutmaßlichen Anschlag mit einem Auto in #München:
Zitat der Innenministerin Nancy Faeser: "All unsere Gedanken sind bei den Menschen, die durch den erschütternden mutmaßlichen Anschlag in München verletzt wurden. Wir hoffen, dass die Verletzten und Schwerverletzten wieder gesund werden können. 
Jetzt geht es darum, Leben zu retten und alle Hintergründe aufzuklären. Aber klar ist auch schon jetzt: Erneut ist der mutmaßliche Täter ein junger Mann aus Afghanistan. Die Antwort kann nur sein: Der Rechtsstaat muss maximale Härte zeigen."
also konsequent alle beteiligten Ämter, die die Abschiebung des Mannes versäumt haben, zur Rechenschaft ziehen?
und die Botschaft an die #spd: euch kann man wirklich nicht mehr wählen
#spd
Die Ministerin langweilt mittlerweile mit ihrem Versuch, Frau Meloni aus Italien nachzueifern. Die #SPD hatte mal, ja, ja, lange ist das her, #rechtssaatliche #Prinzipien. Heute wird primär nach rechts geschaut und gelenkt.
Die Antwort ist alles andere als klar. Welche der Eigenschaften des Täters ist denn wirklich das Problem?
Jung?
Männlich?
Autofahrer?

Welche Lösungen bietet ihr jenseits von Rechtspopulismus an?
der letzte absatz hat alles versaut
Solche Statements waren der Grund, dass die Menschen sich genötigt sahen, am selben Abend noch einmal zu einer spontanen Kundgebung gegen Instrumentalisierung am Odeonsplatz zusammenzukommen - mal wieder:

„Als Gewerkschafter:innen und Betroffene sehen wir die aktuelle rassistische Stimmungsmache nicht als Unterstützung, sondern im Gegenteil als weiteren Angriff auf uns und fordern die Politik auf, sie zu unterlassen!" (aus dem Aufruf)

Gelungene Form der politischen Anteilnahme?