Zum Inhalt der Seite gehen


Wer mit dem Rad unterwegs ist, kennt es: Manchmal überholen Autos leider viel zu knapp. Dabei gilt ein Mindestabstand von 1,5 m innerorts – doch den richtig einzuschätzen, ist nicht immer einfach. Was wäre, wenn Autos & Lkw dabei automatisch unterstützt würden?
Hier setzt #BikeDetect an:
🔹 Radar & Ultraschall messen den Abstand.
🔹 3D-Kameras & LiDAR erkennen automatisch Fahrräder auf der Straße.
🔹 KI verarbeitet Daten in Echtzeit & hilft, sicher zu überholen.

Mehr: https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Artikel/DG/mfund-projekte/bikedetect.html
Eine Grafik mit gelbem Hintergrund, auf der die Botschaft "Mit KI sicher überholen" in auffälliger Schrift steht. Ein Auto mit KI-Icons und ein Fahrrad mit Fahrer sind ebenfalls abgebildet. Unter der Grafik steht "Mehr Sicherheit im Verkehr durch smarte Technologie". Oben links befindet sich ein blauer Balken mit dem Text "#Fahrradfreitag".
Sie gehen also davon aus, dass Kraftfahrer*innen nicht in der Lage sind selbst die einfachsten Verkehrsregeln einzuhalten?

Wie geht das mit der vom Wissing den Fahrer*innen zugesprochenen Eigenverantwortung zusammen?

Sorgt endlich dafür, dass dieses systematische StVO-Versagen nicht mehr geduldet wird! Dann brauchts gar nicht mehr so viel teuren Technik-Klimbim.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Tage her)
Und ab wann wird das System gesetzliche Pflicht?
Hier ist eine total innovative Idee:

Was wäre, wenn die lächerlichen Bußgelder für Autofahrende drastisch erhöht würden und die Polizei durch Kontrollen geltendes Recht durchsetzen würde? /sarcasm

Tiefe Verachtung für alle Beteiligten der deutschen #Autodiktatur .
Ich wette, wenn alle, die beim zu knapp Überholen erwischt werden, die Fahrerlaubnis los wären, lernten wir das korrekte Schätzen schnell.
Wann KI gegen Tempoverstöße, Fahren mit verschneiten Scheiben, Abbiegen ohne Schulterblick, Rotverstöße, Fahren unter Alkoholeinfluss, Vorfahrtnahme, Handy am Steuer, Rad- & Gehwegparken, Parken im 5/8m-Bereich, Kfz in Fahrradstraßen, unnötig laufende Motoren und Fahren ohne Fahrelaubnis?
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Tage her)
Nicht Autos überholen viel zu knapp, sondern die Autofahrer!
Wie wäre es mit einem Projekt, das Autofahrende unterstützt, die angeordnete Geschwindigkeit einzuhalten, rote Ampeln zu beachten und nicht dort zu parken, wo es nicht erlaubt ist? Sich also schlicht an die Regeln zu halten.
Natürliche Intelligenz statt Hightech.
sonst alles in Ordnung?
#openbikesensor zeigt: 'Manchmal' ist maximal untertrieben.

Wie wäre es, statt eines Fahrzeugseitigen Systems, das 20 Jahre bis zum flächendeckenden Einsatz brauchen wird, Kontrollen einzuführen und ernsthaft zu sanktionieren?
Meimentwegen auch mit #KI.
werden dann auch Rotlichtverstoß und falsch parken automatisch erfasst und zur Anzeige gebracht?
Macht das ADAS von meinem BYD Seal jetzt schon.

Fände ich natürlich gut, wenn das Pflicht wird.
Hier sollte natürliche Intelligenz ausreichen.
nicht Autos überholen zu knapp. FahrerInnen überholen zu knapp!
Oh, das Ministerium für Technologieoffenheit mal wieder im Einsatz. Das Problem sind nicht die Fahrer*innen, die mit 1,2 Metern Abstand überholen, weil sie sich verschätzen, sondern die, die mit 30 Zentimetern Abstand überholen, weil sie rücksichtslose Arschlöcher sind. Die brauchen kein LiDAR, sondern eine Polizei, die das auch mal kontrolliert und einen Bußgeldkatalog, der harte Strafen vorsieht.

#Verkehrswende #Überholabstand #Überholen #Radverkehr
Wie wäre es mal mit sicheren Radwegen? Oder ist das nicht technologieoffen genug?
Wünsche mir eine KI fürs BMDV, die die Ideen und Entscheidungen nach Machbarkeit und Problemlösungspotential untersucht.
Wäre aber vermutlich die erste KI, die bereits nach ein paar Wochen ihren Dienst wegen burnout quittiert.
Hier muss man gar nicht schätzen können: einfach rüber auf die andere Fahrspur. Keine zweite Fahrspur da? Nicht überholen. Gegenverkehr auf der anderen Spur? Nicht überholen. Nicht sicher, ob man den Überholabstand richtig einschätzen kann? Dann unterlasse verdammt nochmal das Überholen, bevor jemand zu Schaden kommt! Hinter Radfahrern „herschleichen“ nervt? Dann baut vernünftige Radwege und wir sind alle glücklich. No-Brainer am laufenden Band.
"#Radar & #Ultraschall messen den Abstand."

Wer ein #KFZ führt, sollte in der Lage sein, ca. 1.5 m selbst einzuschätzen.

"3D-Kameras & #LiDAR erkennen automatisch Fahrräder auf der Straße."

Für manche Autofahrende scheint man mit dem #Fahrrad unsichtbar zu werden.

"#KI verarbeitet Daten in Echtzeit & hilft, sicher zu überholen."

Bei so viel #natürlicheDummheit hilft #künstlicheIntelligenz auch nicht weiter.

Wie wäre es mit #Tempo30 innerorts?
Ist wohl zu einfach, so ganz ohne KI…
Hilft das auch gegen die, die absichtlich viel zu eng überholen?
Das sind meist die, die am engsten dran fahren.

Nein, natürlich nicht.
Was wir brauchen sind endlich mal Kontrollen und Bußgelder die hoch genug sind und eine Polizei und Staatsanwaltschaft die Videobeweise auf denen auch das Autofahry zu erkennen ist nicht als 'kein öffentliches Interesse' abtun.

(1/2)

#keinoeffentlichesinteresse
#visionzero
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Tage her)
Ich würde es grundsätzlich angehen: 🚗 raus aus der Stadt. Das löst so viele Probleme, und schafft keine neuen. Wir brauchen nicht noch mehr Technik, manchmal ist deutlich weniger die Lösung.
Nur kann man sich damit nicht wieder technologiebesoffen machen. Dummes @bmdv 🤮
@BMDV
Wir brauchen sichere geschützte Radinfrastruktur mit baulich getrennten Radwegen. Auf denen Erwachsene und Kinder sicher radeln können und überhaupt nicht auf der gleichen Fahrspur von KFZ überholt werden. Gibt's in den Niederlanden seit nem halben Jahrhundert.
Direkt neben der Hauptwache in @freiburg ist eine enge Fahrradstraße vor dem Colombi Park. Hier werden jeden Tag hunderte verbotene Überholmanöver durchgeführt. Ich habe noch nie eine Kontrolle wahr genommen. FahrerInnen von städtischen Fahrzeugen und Fahrzeugen der Polizei sind auch bei den TäterInnen dabei. Dafür werden regelmäßig RadfahrerInnen dort auf Rotlicht Verstöße kontrolliert.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Tage her)
Wenn diese KI das Überholen verhindert, wo keine 1,50m Platz sind, würde das die Aggressionen der Autofahrys sicher erhöhen, denn dann könnten sie in vielen Straßen gar nicht mehr überholen, wo es bisher mit 1,20 m Abstand relativ in Ordnung war.
Würde Autofahren in Städten unattraktiver machen, und hoffentlich würden mehr Menschen das Radfahren für sich entdecken.
Wenn man Nebelscheinwerfer einschaltet, darf man nach StVO nur noch maximal 50 fahren. Jetzt gibt es schon seit so vielen Jahren Fahrassistenten inkl. Tempolimiterkennung und die schalten nicht automatisch mit dem Nebelscheinwerfer eine Tempobegrenzung an.

Warum sollte sich mit KI etwas daran ändern, wie Radfahrer überholt werden?
Diese 1,5m sind perfekt einzuschätzen.

Man muss nahezu immer komplett auf die Gegenfahrbahn wechseln, um den Abstand einzuhalten.

Das geht nicht?

Dann überholt man nicht.

Das ist kein Problem der fehlenden Einschätzung, sondern des fehlenden Willens.
Jupp. Das lässt sich mit einem Mindestmaß an gutem Benehmen rein mit natürlicher Intelligenz lösen.

Die, die dazu nicht bereit sind, wird auch ein KI-Dings nicht aufhalten. Die gehören schlicht nicht hinters Steuer.
... und genau deshalb sollte die StVO so geändert werden, dass zum überholen immer der Fahrstreifen komplett verlassen werden muss. Dann kann das einfach kontrolliert werden und man muss nicht messen.
Das ist im Prinzip schon so. Ein Fahrrad benötigt ein Verkehrsraum von 1m. Der *Mindestabstand* ist 1,5m. Da sind wir bei 2,50. Von der rechten Seite des Radfahrenden bis zu dem wo bei Auto der Spiegel sein darf.

Fahrbahnstreifen innerorts sind so 2,75m. Damit bist du faktisch mit dem Großteil der Fahrzeugbreite auf der anderen Fahrspur.

Aber ich verstehe, dass es einem Großteil der Autofahrer*innen darum nicht geht. Sie wollen nur ans Ziel, koste es Leben.

@publixpace @bmdv
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Tag her)
Was hilft eine KI wenn (a) der Autofahrer dann trotzdem ueberholt und (b) zu enger Abstand praktisch nicht geahndet wird?

Aber Hauptsache was mit KI faseln!

Weitere Vorschlaege:
- Eine KI die rote Ampeln erkennt
- Eine KI die Geschwindigkeitsbegrenzungen erkennt
- Eine KI die Parkverbote und Buergersteige erkennt

Dann helfen wir den "armen Autofahrern" die STVO einzuhalten!
@Laird_Dave
BMDV… Das ist doch das #Wissing-Ministerium, oder? Das sind die mit den gerissenen Sektorzielen und der Fahrverbots-Erpressung?
Auch des fehlenden Wissens.
Vielen Autofahrenden ist die Regel nicht oder nicht in ihrer Bedeutung in der Praxis bekannt.
Tempo 30 in der Stadt hätte mehr Wirkung.
https://social.bund.de/@bmdv/114040666039834705 hat 7 Boosts

Soweit ich das gerade gesehen habe, gibt es 3 Antworten mit 10 Boosts und eine mit 29 Boosts. Ich glaube die Idee von @bmdv ist im Fediverse eher unbeliebt im Vergleich zu den Alternativvorschlägen in den Antworten.
@BMDV
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Tage her)
Die Menschen werden immer dummer und verlassen sich auf technologie, damit die technologie schuld ist und nicht der Autofahrer?
Um aus Radar oder Ultraschall einen Abstand zu triangulierten braucht es keine künstliche Intelligenz. Da reicht gaaanz simple Mathematik
Man könnte halt auch einfach mal anfangen eine vernünftige #Radinfrastruktur zu machen. Dann wäre das ziemlich unnötig.
das wird ein Hit.

wahrscheinlich so gut wie "SpeedDetect", (früher mal "Tachometer" genannt). ein Hilfsmittel im Auto, mit dem man erkennen kann (auch ohne künstliche und sonstige Intelligenz) ob man zu schnell fährt.
wie wir immer wieder im Strassenverkehr sehen interessiert das auch keine sau.
mal ganz im ernst und wirklich völlig sarkasmusfrei: wer nicht in der Lage ist mindestens 1.5m Abstand einzuhalten (es müssen ja nicht exakt 1.5m sein ☝️), ist nicht in der Lage ein Kfz zu führen. Punkt. Entfernungen (und sogar schwieriger: Geschwindigkeiten) einschätzen ist absolute Mindestvoraussetzung für einen Führerschein. Das aus dem Verkehrsministerium zu lesen, zeugt von so großer Inkompetenz, die ohne Unwillen nicht mehr zu erklären ist.
Eine technische Lösung damit die Polizei endlich mal tätig wird, wäre deutlich besser. Das was ihr hier anbietet reicht einfach nicht um unsere Kinder und uns zu schützen: https://fragdenstaat.de/anfrage/gerichtsfeste-technische-loesungen-zur-messung-des-mindestabstands-beim-ueberholen-von-radfahrenden/
Technik kann hilfreich sein. Wichtiger organisatorische Maßnahmen! Aufklären, Informieren, Fehlverhalten zeitnah + angemessen Sanktionieren.
Das Selbstverständnis das Auto immer, überall, schnell, bevorzugt fahren + stehen darf ist primär das Problem. Als Autofahrender ist es wichtig zu erkennen + zu akzeptieren, dass man manchmal warten muss, bevor man sicher überholen kann.
Das bedeutet aber auch, dass sicher getrennte Infrastuktur für Rad + Fußverkehr geschaffen wird.
Kommt Ihr Tröten vom Bund Euch nicht selbst schon lächerlich vor?

Steckt Euch eure Überwachungs-KI dahin, wo kein Sonnenstrahl jemals hinkommt. 🤷‍♂️
Yeah, endlich möglich machen exakt am legalen Limit zu überholen.

(Kann Spuren von Ironie enthalten.)

@bmdv
@BMDV
Das K in KI steht für Kevin.
Der Spurhalteassistent versucht ab und an, mich in den Gegenverkehr zu lenken.
Helfen würde eine an die Bußgelder angehängte 0 und regelmäßige Kontrolle solcher Verkehrsverstöße.
den Überholweg muss ich auch selber einschätzen. Und wenn Ich unsicher bin überhole Ich nicht. Das gilt genauso für den Überholabstand. Das Problem zu dieser "Lösung" existiert nicht. Wer zu nah überholt macht das mit Absicht oder aus Gleichgültigkeit gegenüber dem Leben anderer Verkehrsteilnehmer, nicht weil er/sie sich aus versehen um 1m verschätzt hat.

Und ja, das bedeutet dass man erstaunlich oft die Radfahrenden nicht überholen *darf*!