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Ich finde es schade, dass ihr das Märchen der verwirrten user einfach in den Titel übernehmt.

Es war niemand verwirrt, außer der PR-Abteilung von Mozilla vielleicht.
Na was können das wohl für "rechtliche Gründe" sein, wenn man den Text "wir verkaufen keine Nutzerdaten" entfernt?
Ist wohl nicht schwer da 1&1 zusammen zu zählen und zu erraten was jemand machen möchte,oder?
Mozilla hat zugesichert, dass sie unsere Daten niemals verkaufen werden. Nun streichen sie diese Passus, angeblich weil "Verkauf" in Kalifornien juristisch definiert ist.
Nur entspricht eben diese Definition dem gesunden Menschenverstand - nämlich die Weitergabe an Drittunternehmen.

Jedes Wort, dass in die Adressleiste eingetippt wird, wird seit jeher an Google verkauft. Insofern ist es richtig, dass Mozilla die AGB anpasst statt weiter User anzulügen.