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Überwachung: Smart-TV-Anbieter machen gute Geschäfte mit dem gläsernen Nutzer

Smart-TV-Plattformen wie Roku, Vizio oder Samsung verdienen ihr Geld zunehmend mit gezielter Werbung. Dafür spionieren sie Kunden mit Bildschirmüberwachung aus.

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Überwachung: Smart-TV-Anbieter machen gute Geschäfte mit dem gläsernen Nutzer

Stefan Krempl (heise online)
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Jó Skælettísson
Was für ein Shice. Und deswegen wird auch lineares Fernsehen nicht sterben.
Oliver Schafeld
Wie wäre es mit "Spy TV" statt "Smart TV"?
dan1
Da hilft nur Dumb TV und zum streamen ein Linux PC oder RasberryPi mit uBlock.

Hilft zwar nicht hundertprozentig, aber schonmal besser.
maexchen1
Keiner wird gezwungen den #SpyTV ans #Internet zu hängen.
#internet #spytv
Helga Fischer
Seit bei mir TV im Mietshaus gekündigt wurde, schaue ich auf dem PC (Linux) fast ausschließlich öffentlich-rechtliche. Tja, mir fehlt nix, außer vielleicht mal ein anständiger Marvel-Blockbuster. Gelegentlich gibt's halt mal eine DVD. Alles gut. Der geerbte Smart-TV hat mich schon durch seine Eingangswerbung genervt. Das Handbuch, um das Zeugs zu minimieren auch. Da fiel es leicht, ein Firefoxprofil für TV einzurichten und ein paar Bookmarks zu setzen.
Lupo_Bavaria
Raspberry Pi am Router anschließen, Pi-hole (kostenlos) installieren, Pi fixe IP Adresse geben, Pi als DNS Server eintragen, und schon kann man den Datenabfluß blocken.
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