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Höhere Kosten und Unklarheiten beim Datenschutz: Seit Monaten ziehen sich Diskussionen um Kosten, Nutzen und Gefahren der neuen Rauchwarnmelder von #Vonovia. https://www.nd-aktuell.de/artikel/1190232.ruhrgebiet-vonovia-ueberwachung-per-rauchmelder-unerwuenscht.html
Hmmmmm, mit fehlen in dem Artikel Informationen darüber, ob diese Rauchmelder die Daten aus den Zusatzfunktionen nicht nur erfassen, sondern auch versenden. Ob Mieter*innen erfasste Daten löschen und die Erfassungsfunktion jederzeit abschalten könnten. Ob es als Mieter*in überprüfbar ist, ob diese Funktionen aktiviert oder abgeschaltet sind.

Was mich auch interessieren würde: Ist die Pflicht, Rauchmelder anzubringen, auch dann erfüllt, wenn ich als Mieter*in auf die von der Hausverwaltung gestellten Geräte verzichte und statt dessen selbst Rauchmelder besorge und anbringe? Ich darf ja auch den von der Hausverwaltung in die Küche gestellten E-Herd mit Gusseisenplatten in den Keller verfrachten und mit stattdessen selbst einen modernen Herd hinstellen. Darf ich das bei Rauchmeldern nicht?
‌Bitte den ganzen Artikel lesen :-)
den verlinkten anderen Artikel meint ihr? -.-
Hab ich. Beantwortet aber meine Fragen nicht.

nd.Aktuell hat dies geteilt

@MuffelKanuffel hat recht. In dem Interview, das in dem Artikel verlinkt ist, findest du eher die Antworten auf deine Fragen. https://www.nd-aktuell.de/artikel/1188163.digitale-rauchmelder-vonovias-datenhunger-in-nrw.html Darin steht, dass Vonovia die Kontrolle über die Daten, die mit den Rauchmeldern erhoben werden, hat. Mieter*innen haben hingegen keinen Zugriff auf die erfassten Daten. Diese Funk-Funktion der Rauchmelder lässt sich zwar ausschalten, dafür müssen sich die Mieter*innen jedoch durch eine seitenlange Betriebsanleitung durcharbeiten.