Wie praktisch für Klingbeil und Scholz, daß es einen Nicht-Mann gibt, auf den das ganze Versagen abgewälzt werden kann.

Wo ist der Klingbeil-Artikel mit dem gleichen Framing?

warum wird das eigentlich nur bei Frau Esken gefragt und nicht bei Herr Klingbeil, der Parteivorsitzender mit ihr zusammen war?

"Die krachende Niederlage der Sozialdemokraten wird maßgeblich Eskens Linkskurs zugeschrieben."

Dieser unterkomplexe Unfug ist innerparteiliche Kritik in der #SPD. Als ob Leute ernsthaft die Partei wegen Esken nicht mehr wählten. Als ob d. rasante Niedergang nicht bereits mit d. sozialpolitischen Verrat unter Rot-Grün begonnen hätte.

Es gibt nichts Linkes mehr in der SPD & auch weder Kraft noch Personal für richtige Analyse.

Schön, dass wieder nur die Kritik an der Frau an der Parteispitze, nicht aber männlichen Seeheimer Teil der Parteispitze ausgelassen wird. Ekelhaft.

Soll mit solchen Beiträgen das soziale Restgewissen aus der Politik vertrieben werden? Schon vergessen? #Esken wurde von der SPD-Basis gewählt, weil die #SPD keine SPD-Politik mehr betrieben hatte.

Die Medien sollten sich lieber am Kapitalismus abarbeiten und kritisieren, was die CDU in den Koalitionsvertrag schreibt.

Im Übrigen war auch #Klingbeil für den Wahlkampf verantwortlich. Aber der ist ja Seeheimer, damit haben Kapitalistenmedien kein Problem.

Kann ich diesen "Linkskurs" der SPD nochmal sehen?🤔

„Dabei darf man nicht übersehen, dass eine Wahl auch immer eine Abstimmung über das politische Spitzenpersonal ist - im Fall der SPD vor allem über den inzwischen nur noch geschäftsführenden Bundeskanzler Olaf Scholz und die Parteivorsitzenden.“ Ach.

Haltet einfach mal die ...
Was soll die Kampagne?

aus eigener Erfahrung aus dem Ortsverein weiß ich, dass auch die SPD ein Männer-Problem hat. Die Erneuerung muss dort beginnen, wo Chauvinismus und Patriarchat ihren Anfang nimmt: in den Köpfen von Männern, die an ihrer Macht festhalten wollen und nicht bereit sind, einen tiefer gehenden kulturellen Wandel anzugehen, indem sie die strukturellen Barrieren und Privilegien reflektieren und hinterfragen.
Die Diskussion um Esken könnte Sinnbild dieser Inkompetenz sein. Wie bedauerlich!

Naja welcher Linkskurs bei der SPD? Sry aber Esken hat damals bei der Wahl des Parteivorsitz sich bei einer Basisabstimmung durchgesetzt gegen Scholz und dann wurde die Entscheidung durchgesetzt das Scholz der Kanzlerkandidat wird, eine Entscheidung nicht von der Basis sondern eben wieder von oben. Der vergangene Wahlkampf war auch wieder einer von oben. (1/2)

Wie schön, dass da noch eine Frau ist, auf die man draufhauen kann. Hat sie vielleicht auch die falschen Kleider und Schuhe getragen?

war es nicht Klingbeil, der sich auf Scholz als Kandidat festlegte?

mir wird bei all den Artikeln zu Esken schlecht. Wann geht sie endlich, warum ist sie noch da? Jeder Artikel. Jedes Medium. Einfach alle. Für mich ist das knallhartes Mobbing. Hört auf damit!

naja das Ergebnis bei der Wahl liegt auch daran das die SPD auch in der Ampel die Politik der CDU in großen Teilen gemacht hat. SPD Spitzenverdiener Partei Deutschlands.

Zu @eskensaskia
Sie hat oft gutes gesagt, nur hat sie es nach Tagen wieder umgeworfen, wie nach der Europawahl. Sie hat die Ursachen klar benannt nur um Tage danach zu Fordern diese Ursachen nochmal auszubauen.

und jetzt sieht man wofür die SPD steht Abbau der Menschenwürde für Menschen ohne große Vermögen.

Die Tagesschau macht weiter mit ihrem Seeheimer-Kampagnen"journalismus".

Esken war auch Vorsitzende als die Wahl vorher gewonnen wurde. Was sich geändert hat, ist Klingbeil als neuer Ko-Vorsitzender.

"Wie geht es weiter?", rief der Igel im Kreisverkehr.

ist ja immer die Frau die dann kritisiert wird wennn Mann und Frau die Wahlen vergeigt haben. Man sollte sich auf diesen shitstorm der Medien nicht einlassen und genau analysieren, woran die SPD letztendlich wirklich gescheitert ist. Nun ist es zu spät für Personalwechsel jeglicher Art. Und daß Frau, die auch noch das linke Lager vertritt als einzige das Lager räumen soll, zeigt die Wahrheit bei der Gleichberechtigung in den "Parteien der Mitte"