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Die Nominallöhne waren 2024 um 5,4 % höher als im Vorjahr. Die #Verbraucherpreise stiegen im selben Zeitraum um 2,2 %. Damit nahmen die #Reallöhne um 3,1 % zu. Das war der stärkste Reallohnanstieg seit Beginn der Zeitreihe 2008. Mehr Infos: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_072_62321.html
ine Balkendiagramm-Grafik mit dem Titel "Entwicklung der Reallöhne, der Nominallöhne und der Verbraucherpreise", erstellt vom Statistischen Bundesamt (Destatis) im Jahr 2025. Die Grafik zeigt die prozentuale Veränderung dieser drei Indizes gegenüber dem jeweiligen Vorjahreszeitraum von 2019 bis 2024.

Blau: Reallohnindex
Rosa: Nominallohnindex
Dunkelblau: Verbraucherpreisindex
Die Grafik veranschaulicht, dass die Reallöhne (blaue Balken) in einigen Perioden, insbesondere zwischen 2021 und 2023, negativ waren, während die Verbraucherpreise (dunkelblaue Balken) in dieser Zeit deutlich gestiegen sind. Die Nominallöhne (rosa Balken) zeigen über die Jahre hinweg eine steigende Tendenz, konnten aber die Inflation (Verbraucherpreise) nicht immer ausgleichen.
Dreckshabeck!
Die Entwicklung ist ja durchaus positiv und wichtig—insbesondere die Ausgleichsprämie—, denn der Reallohn-Index war zwischen 2020-2024 deutlich negativ.

Zum Verständnis und zur Einschätzung, über die ermittelten Branchen hinweg, haben die Beschäftigten heute mehr, weniger oder annähernd den gleichen Reallohn als vor der Corona-Pandemie und Preis-Schock durch die Energiekrise in Folge des russischen Angriffskrieg auf die Ukraine?
die Frage ist nur, wie sich das verteilt. Was hat der Arbeiter davon, wenn sein Lohn sinkt und irgendwelche Sesselpuper sich nun auch problemlos die 7. Urlaubsreise gönnen können...?
Wir sind ja auch ein "Reiches Land", nur eben für die wenigsten. Also ist es eine nette Statistik... sonst nichts.