Es ist gerade ein schwieriges Thema, ob man den #Hitlergruß von #Musk teilen sollte (und es wird auch die Strafbarkeit diskutiert).
Ich halte es schon für eine Sache, die man gesehen haben sollte, um sich bewusst zu machen, dass das jetzt relativierende Narrativ der rechten Medien (es sei ja nicht wirklich einer gewesen, war schon seltsam,...) nur ablenken soll.
In meiner Jugend, als Schüler, habe ich übrigens mehr Hitlergrüße gesehen, als in meinem ganzen Leben danach.
Im Schulunterricht.
Ich halte es schon für eine Sache, die man gesehen haben sollte, um sich bewusst zu machen, dass das jetzt relativierende Narrativ der rechten Medien (es sei ja nicht wirklich einer gewesen, war schon seltsam,...) nur ablenken soll.
In meiner Jugend, als Schüler, habe ich übrigens mehr Hitlergrüße gesehen, als in meinem ganzen Leben danach.
Im Schulunterricht.
Groschenromanautorin •
Wir sind genau auf dem Level, an dem es entscheidend ist, wer diesen Hitlergruß naiv-ignorant relativiert - oder wer richtigerweise erkennt, dass "wehret den Anfängen", und zwar mit allen nötigen Mitteln, längst überfällig ist.
Stege 🐃 •
Aljoscha Rittner (beandev) •
Es gibt so viele Urteile und Gerichtsverfahren und Deutschland zu genau diesem Thema, weil jede/r Rechte bis ins letzte Detail ausgehandelt sehen will, was denn nicht daran ein Hitlergruß oder Kennzeichen einer Verfassungsfeindlichen Organisation ist.
Damit wird verunsichert und relativiert.
Es gehört zur Meinungsbildung dazu, das Framing nicht den Rechten zu überlassen. Die werden es sowieso in ihren Medien teilen.
Wichtig ist es darüber zu reden und Grenzen zu stecken.
1/2
Aljoscha Rittner (beandev) •
Seltsam, vermeintlich, angeblich, fraglichen...
2/2
Aljoscha Rittner (beandev) •
Inzwischen haben die Nazis ihre Ermächtigung durch eigene Bühnen in die Hand genommen.
Wir müssen damit *über* Nazis sprechen, nicht mit Ihnen. Aber wir dürfen uns das "über sie sprechen" nicht nehmen lassen.
Ansonsten verstummen wir damit.