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openDesk ist ein sinnvoller Schritt hin zu digitaler Selbstbestimmung in der Verwaltung. Open Source, datensouverän, modular. Statt weiter auf proprietäre Insellösungen wie von Microsoft zu setzen, entsteht hier eine offene Plattform, die Zusammenarbeit vereinfacht und Kontrolle zurück in öffentliche Hände legt. 👇

https://opendesk.eu/

#opendesk #opensource

leChris :mastodon: hat dies geteilt

immerhin bekommt die #Bundeswehr nun opendesk
Ich feier das auch und würde es auch gerne in Zusammenarbeit über die Arbeit offiziell vertreiben. Bei Community und Support ist aber noch Luft nach oben. Finde es unfassbar schwierig da Menschen ranzubekommen.
ich hab's jetzt auf die schnelle nicht gefunden: kann ich das mal Testweise auf eigener Hardware laufen lassen?

EDIT: hab's gefunden.
https://docs.opendesk.eu/operations/requirements/
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Woche her)
Sie schreiben zwar, es sei #Barrierefrei, aber ich habe da so meine Zweifel. Wäre ja ungern nicht mehr arbeitsfähig, weil blinde Menschen mal wieder vergessen wurden.
die Software für OpenDesk ist Klasse. Es gibt aber drei große Herausforderungen:
1. Die Daten aus der MS Software raus zubekommen und in das neue System zu übertragen.
2. Die Menschen mitzunehmen. Gerade in Deutschland tun sich viele mit Veränderungen schwer und es ist auch kein Wunder, weil oft Änderungen durchgedrückt werden ohne die Menschen einzubinden.
3. Die Arbeitsprozesse an die neue Software anzupassen. Das ist besonders knifflig, weil eben diese nie dokumentiert wurden.
zur Erinnerung:
Aus

https://www.linux-magazin.de/ausgaben/2024/09/login/

Das eine sagen, das andere tun: Unter diesem Motto scheint die Bundesregierung den Einsatz freier Software in der öffentlichen Verwaltung zu hintertreiben.

In 2023 ca. 200 Mio.€ Microsoft-Lizenzen allein vom 'Bund' …
vs.
< 19 Mio für digitale Souveränität u.a. #OpenDesk / #ZenDis

Editorial, Software

Editorial  Linux-Magazin.de 
Ausgabe  2024 09 

Das eine sagen, das andere tun: Unter diesem Motto scheint die Bundesregierung den Einsatz freier Software in der öffentlichen Verwaltung zu hintertreiben.

… m Haushaltsjahr 2023 hat der Bund rund 200 Millionen Euro für Microsoft-Lizenzen ausgegeben, …   mehr als eine Milliarde.

das Zentrum für digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung (ZenDiS), das mit OpenDesk die Entwicklung eines Microsoft-365-Konkurrenten steuern soll, mit 19 Millionen Euro weniger als ein Zehntel der Summe vom Bund erhält,

 Auszug aus [ https://www.linux-magazin.de/ausgaben/2024/09/login/ ]
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (5 Tage her)