openDesk ist ein sinnvoller Schritt hin zu digitaler Selbstbestimmung in der Verwaltung. Open Source, datensouverän, modular. Statt weiter auf proprietäre Insellösungen wie von Microsoft zu setzen, entsteht hier eine offene Plattform, die Zusammenarbeit vereinfacht und Kontrolle zurück in öffentliche Hände legt. 👇
https://opendesk.eu/
#opendesk #opensource
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Die Office und Collaboration Suite für die Öffentliche Verwaltung | openDesk
openDesk bietet flexible und moderne Office-Anwendungen für die tägliche Arbeit in der Öffentlichen Verwaltung, einschließlich Textverarbeitung, Kollaboration und gemeinsamer Dateiablage, Videokonferenzen, Chat und Projektmanagement.openDesk
leChris :mastodon: hat dies geteilt
Philippe •
mauri :verified: •
Hans Hafner •
EDIT: hab's gefunden.
https://docs.opendesk.eu/operations/requirements/
WestphalDenn •
Reiner Jung •
1. Die Daten aus der MS Software raus zubekommen und in das neue System zu übertragen.
2. Die Menschen mitzunehmen. Gerade in Deutschland tun sich viele mit Veränderungen schwer und es ist auch kein Wunder, weil oft Änderungen durchgedrückt werden ohne die Menschen einzubinden.
3. Die Arbeitsprozesse an die neue Software anzupassen. Das ist besonders knifflig, weil eben diese nie dokumentiert wurden.
lud •
Aus
https://www.linux-magazin.de/ausgaben/2024/09/login/
Das eine sagen, das andere tun: Unter diesem Motto scheint die Bundesregierung den Einsatz freier Software in der öffentlichen Verwaltung zu hintertreiben.
In 2023 ca. 200 Mio.€ Microsoft-Lizenzen allein vom 'Bund' …
vs.
< 19 Mio für digitale Souveränität u.a. #OpenDesk / #ZenDis
Editorial, Software