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Welche Lösungen in der Migrationsdebatte untergehen

Im Wahlkampf überbieten sich die Parteien mit Forderungen zur Steuerung der Migration. Die Probleme lassen sich damit nicht lösen, warnen Experten. Dabei gibt es Lösungsansätze - die aber kaum präsent sind. Von Marc Feuser.

➡️ https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/migration-loesungen-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#Migration #Bundestagswahl2025
Ein so wichtiger Artikel wird morgens um 3:01 Uhr herausgebracht?
Was stimmt mit euch nicht @tagesschau ?
Um weniger Menschen vor Krieg, Gewalt, Hunger oder Klimaveränderungen schützen zu müssen, müssten die Parteien vor allem die Fluchtursachen ran, sagen Migrationsforscher und Menschenrechtsexperten wie die "Gesellschaft für bedrohte Völker".

Als Absichtserklärung mit mal mehr, mal weniger konkreten Ansätzen findet sich das im Wahlprogramm der Linken, der SPD und der Grünen. #asyl #fluchtursachen
Endlich!

"Beispielsweise zeigt die Forschung, dass soziale Integration eine der wichtigsten Präventivmaßnahmen gegen Kriminalität ist. Doch wird als Reaktion auf die Tat in Aschaffenburg aktuell der Familiennachzug für Geflüchtete infrage gestellt, obwohl dies Vereinsamung und soziale Instabilität verstärken kann, was wiederum das Risiko von Kriminalität erhöhen könnte"

Hier, #cducsu #bsw #fdp , erklären euch Profis was Sache ist.

Von mir null Punkte für euer 5-Punkte-"Programm".
mit Strafen und Drohungen wird man die Ausländer*innen wieder auf Spur bringen. Sie sollen Rücksichtnahme und demokratische Werte und Einstellungen lernen, indem wir ihnen ihren Platz in der Gesellschaft aufzeigen mit möglichst undemokratischen Mitteln.
Genau das ist die Strategie der AFD, ein vom Umfang her kleines Problem zu einem großen Problem groß zu reden und möglichst alles zu tun, damit es ein großes Problem wird, um dann zu sagen, wir haben es euch doch gesagt. AAAAAA-Sozial
danke für den Artikel! Jetzt gerne noch tagsüber publizieren und nicht mitten in der Nacht - sonst kann dass im feed schonmal leichter untergehen ;)
Ernsthaft? Die "Lösungsansätze" kennen wir seit Jahrzehnten. Schon nach Hitler hat man das breit diskutiert. Ich habe es in den 80ern und 90ern in der Schule gelernt. Und schon Platon hat vor tausenden Jahren darüber gesprochen.

Armut ist das Problem aber anstatt den Menschen zu helfen sollen sie für die Profite des Kapitalismus und zur Ausbeutung arm bleiben weil man so billige Arbeitskräfte produziert.

und unsere Presse schafft es nicht ihren Job zu machen.
Bildung?Gesundheit? Wohnraum? Klima? Reichtumssteuer? ÖPNV?
Ach, die sind kaum präsent? Wie kommt das denn?
Wahrscheinlich weil die Lösungen nicht populistisch ausgeschachtet werden können