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#UnplugTrump - Tipp23:
Verzichte auf Amazon Music und Apple Music - und auch Spotify! Diese Streaming-Dienste zahlen Künstler schlecht und sammeln Unmengen an Nutzerdaten. Eine Alternative ist Funkwhale (https://www.funkwhale.audio/) ein dezentrales Open-Source-Musiknetzwerk. Oder du setzt auf Bandcamp (solange es noch unabhängig genug ist) und kaufst Musik direkt bei Künstlerinnen und Künstlern.

#Funkwhale #NoSpotify #NoAppleMusic #MusicStreaming #privacy
Kopfhörer, der von Musiknoten und kleinen (zum Teil bunten) Kreisen umgeben ist.

Funkwhale hat dies geteilt

btw: #festundflauschig gibts seit einiger Zeit nicht mehr nur bei spotify. Ich habs mit Antennapod (danke an kuketz für empfehlung) als #Podcast abonniert. War der einzige Grund warum ich #spotify genutzt habe.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Podcasts höre ich keine (mehr), aber meine Musik kaufe ich inzwischen bei 7digital (de.7digital.com)

Scheint mir bisher eine gute Alternative zu BigTech zu sein.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Nachdem ich erfahren habe, dass #Spotify 150.000 US-Dollar für Trumps Amtseinführung gespendet und einen Brunch mit rechtsoffenen bzw. rechtskonservativen Podcastern veranstaltet hat, habe ich meinen Account gekündigt und einen Beitrag dazu verfasst. Für mich ist klar: Eine solche Unterstützung widerspricht meinen Werten.

Mein Beitrag:
https://kanoa.de/@lazou/114037040166589140
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Streamt eine gute Alternative in High-Res (besser als CD)? Ich bin bei Qobuz, aber deren Login verwendet Google Captchas, sodass ich da für gewöhnlich nicht rein komme.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Eine Idee, wie das bei Beatport ist? Wie findet man das heraus?

https://www.beatport.com/
Vorsichtige Frage: Wie sieht es mit Tidal aus? Dort bin ich gelandet.
Wir verhält es sich mit "YT Music"?
Deezer zum Stöbern und ansonsten Emby-Server mit Musik von CDs, Bandcamp und 7digital
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Ich denke, das wird ein wunder Punkt sein. Die Vergütung der Künstler war schon zu Zeiten von Vinyl ein Thema, die Masse macht's. Wenn ich nur eine Musikrichting hätte & wenige Künstler hören würde, wäre Einzelkauf sicher eine gute Option. Sonst könnte ich mir das nicht leisten und wenn niemand ein Pauschalangebot nutzen würde, hätten die Künstler wahrscheinlich auch nichts davon. Schwieriges Thema...
#UnplugTrump #Funkwhale #NoSpotify
Man kann auch seinen eigenen Musikserver hosten (lassen). Pikapods bietet auch für weniger Technikaffine schnell einrichtbare Lösungen 'reasonably priced' an (zB navidrome).
versteh bzw seh ich das richtig, dass funkwhale quasi sharing von Musik files unter usern ist und die Urheber der Musik davon nichts haben?
Also sharing find ich ja gut, finde aber auch, dass Künstler für ihre Arbeit bezahlt gehören. Was ja auch ein Argument gegen Spotify ist...
kurzer Factcheck: Amazon Music zahlt mit am besten. Oder zumindest am wenigsten schlecht. https://youtu.be/QVXfcIb3OKo?t=918s
Kennt jemand Alternativen, falls beide für einen nichts sind, weil die Künstler, die man hört, dort nicht vertreten sind? Sollte Lossless sein. Qobuz?
Ich bin schon lange auf der Suche nach einer Alternative zu Amazon bezüglich kaufen von
Mp 3., also nicht streamen..weiß da jemand was?
ich verwende seit 3 Jahren #qobuz und bin sehr zufrieden damit. Die ganze Familie ist damit ausgestattet. Qobuz kommt aus Frankreich!

https://www.qobuz.com
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
alles nachvollziehbar, mit 2 "Pubertieren" eine nicht wirkliche Realität (...und Cannapower gibt's für den Notfall noch...😁)
Ich wollte immer schon mal #Qobuz testen. Wegen der vielen Empfehlungen hier habe ich jetzt endlich mal einen Probemonat abgeschlossen … und bin total geflasht. Genau so etwas habe ich gesucht! Ein redaktionell aufgebautes Musikmagazin mit Empfehlungen und Besprechungen, High Quality Audio und vergleichsweise die beste Bezahlung von Kunstschaffenden in einem Paket! 🤗
Eigene Erfahrung bei Bandcamp: Nein, die Leute kaufen keine Musik, so lang es Spotify und Co gibt. Und wie sieht es aus, wenn Musiker über Funkwhale veröffentlichen? Verdienen sie damit die Butter aufs Brot?
Ja, Spotify zahlt miserabel. Aber es gibt Soundcloud. Das läuft zumindest bei mir besser
Bei SoundCloud konnte ich kein Konto einrichten, trotz Ausschalten aller Blocker und Verwendung mehrerer Browser.

Jetzt bin ich bei Qobuz und räume parallel meine eigene Musiksammlung aufm Rechner auf...
@Meckerkopp Danke für den Hinweis. Ich nutze Amazon Musik gelegentlich ohne Abo. Ein paar Titel habe ich gekauft. Das wird manchmal etwas eintönig, aber Abo? Höre mir die Alternative an. Bin aber ohnehin eher Klassik- und Oldifan.
Neben dem Aspekt der fairen Bezahlung, ist für mich Datenschutz ein wichtiges Thema. Laut Exodus Privacy kommt Tidal auf 4 Tracker und 20 Berechtigungen während Qobuz bei 5 Trackern und 26 Berechtigungen liegt. Vielleicht auch ein interessanter Aspekt für euch 🙂
Hat jemand schon Erfahrung gesammelt mit:

https://rokk-app.com/

#musicstreaming
Ich nutze Apple Music, um neue Musik zu entdecken, kaufe dann aber die Musik, die mir gut gefällt
danke schau ich mir an.
BTW is allowed to play this music while i record Videos, that i will later upload (public) somewhere?
Ich kaufe die Musik einfach bei Qobuz, dann landet sie lokal auf den Geräten, wo ich Musik höre. Podcasts höre ich über Kasts.

https://www.qobuz.com/de-de/shop
https://github.com/KDE/kasts
Qobuz kooperiert mit dem deutschen Musikhändler jpc (https://www.jpc.de/), wenn man noch etwas "Echtes" in der Hand halten möchte.

Da mein Musikgeschmack sehr durchschnittlich zu sein scheint, kann ich mit Indie-Tipps o.Ä. nicht viel anfangen. Mag sein, dass sich das noch ändert (wie so vieles im Moment 🙈), aber noch baue ich eher auf Qobuz.

Ach ja, ich hab hier schon wieder Nextcloud gelesen. Diese scheint mir zunehmend unausweichlich als Allrounder (selbst gehosted natürlich)
Es gibt seit einiger Zeit auch
https://rokk-app.com/
Schwerpunkt ist da zwar Rock&Metal, aber die haben auch anderen Kram.
Ist noch in Aufbau, was Content angeht. Aber wächst stetig und kommt aus Deutschland.
Wie schneidet der französische Deezer im Vergleich dazu ab?
Ich habe mir mein eigenes Spotify mit #Navidrome gebaut... Hatte eh schon eine große Sammlung und damit kann ich jetzt überall meine Musik streamen. Neue Musik kommt via CD rippen oder bei Bandcamp kaufen.
da wäre dann noch die Frage der monetarisierung für die Künstler auf bandcamp.