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Wer zweimal oder öfters an #COVID19 erkrankt, hat ein um 41% höheres Risiko, an #LongCovid zu erkranken, als Personen mit nur einmal COVID. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie bei First Respondern in NYC.

Mehr dazu im Blog #AllCoronavirusesAreBastards:
https://allcoronavirusesarebastards.digitalpress.blog/langzeitfolgen-von-wiederholten-ansteckungen-mit-sars-cov-2/
Gibt es eigentlich Daten die bei Postcovid trennen zwischen den von dir benannten "Erscheinungsformen" von Postcovid? Also wie oft gibt es z.B. die schwerste Form von Fatigue (ME/CFS) wie es zum Bsp. meine Frau hat und hat es sich mit den Varianten verändert? Wie ist das Risiko an ME/CFS zu erkranken bei Reinfektionen.

Ich weiß nicht ob eine Unterscheidung überhaupt wissenschaftlich sinnvoll ist, aber irgendwie würde ich gerne wissen wie oft es zu ME/CFS kommt.
Oh. Das ist ein ganz wichtiger Punkt!

Kathryn Hoffmann von der MedUniWien versucht seit längerem, die grundlegend unterschiedlichen Formen von LC zu trennen.

Bei #LongCovid werden Sachen zusammengeschmissen, die kaum was miteinander zu tun haben, außer dass sie Folgen von COVID sind. Egal ob Organschädigung durch schweres COVID oder ME/CFS, alles ist LC. Aber die Therapie ist teilweise konträr.

Deshalb fand ich die letzte Woche im Blog vorgestellte Studie so toll. Endlich "echtes" Long Covid = ME/CFS und ME/CFS-ähnliches LC.

https://allcoronavirusesarebastards.digitalpress.blog/uber-die-haufigkeit-von-me-cfs-2/