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#UnplugTrump - Tipp27:
Tesla-Fahrzeuge erfassen ständig ihre Umgebung, überwachen das Fahrverhalten und übertragen Daten in die USA. Ob europäische Alternativen wirklich datenschutzfreundlicher sind, ist schwer zu prüfen. Fast alle Autos kannst du aber offline stellen und für Navi/Stau ein TomTom oder trackingfreies Android nehmen. Die beste Wahl: Fahrrad fahren und Open-Source-Car-Projekte wie AGL (Automotive Grade Linux) unterstützen.

#NoTesla #SurveillanceCars #Privacy #AGL #LinuxCars
Tesla mit Kameras auf dem Dach.
Das Thema ist ja sehr interessant. Offline stellen hat hier aber auch erhebliche Nachteile. Bei meinem kürzlich erworbenen EAuto, kann man sehr viel individuell zulassen oder verbieten. Leider verliert man auch Sicherheitsfunktionen, wenn man bestimmte Daten nicht zulässt. Da muss man abwägen. Wenn man es total verbietet, kann man die zugehörige App und das Infotainmantsystem nur sehr eingeschränkt nutzen.
Wir müssten wegen des Datenschutzes nicht nur über den großen Teich nach Amerika schauen, sondern hätten in Europa selbst noch viel zu tun.

Bitte verzeihen Sie mir meine Offenheit, UnplugTrump finde ich einfach kindisch.

https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/massives-datenleck-volkwagen-meb-nutzerdaten-chaos-computer-club/
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
Europäische Fzg sind in gewissen Punkten anders, aber nicht wirklich besser und es sind auch nicht nur die E-Autos welche fleißig Daten versenden. An die Hersteller und auch an verantwortliche Stellen in der EU.
Bei Tesla gibt es ja den so genannten Wächter Modus. Wenn das Auto geparkt ist und dieser Modus an ist, wird über die Kamera jede Person gefilmt, die xx cm am Auto vorbei geht um zu analysieren, ob diese was am Auto gemacht hat. Die Aufnahmen werden direkt an Tesla geschickt, was ein verstoß gegen die DSGVO ist. Wenn man also nachweisen kann, dass der Wächter Modus an ist kannst du den Wagenbesitzer verklagen.
Ja, man sollte in Anbetracht dieser Leute, welchen uns diesen ganzen Kram unter die Nase reiben, die Überwachung wieder stärker ins Auge fassen. Denn wenn solche Oligarchen - siehe Russland - in der Politik schon mitregieren, dann könnten solche Daten durchaus auch missbraucht werden. Vertrauen ist nett, Kontrolle besser. Nur diese sollte nicht nur von Oben erfolgen.
Oder es machen wie ich:
Fahre einen Oldtimer aus den Achtzigern.
Ja, das ist eine Umweltsau, aber komplett ohne Digitaltechnik.

Ansonsten:
Fahrrad!
seid Jahren nutze ich OpenStreetMap (OSMD) aus dem F-Droid-Store 100% kostenlos. UM SPENDEN WIRD GEBETEN. #OpenStreetMapFoundation
https://netzpolitik.org/2025/intimes-ueberwachungsinstrument-das-wissen-autohersteller-ueber-dich-und-dein-fahrzeug/

Scheint wohl ein generelles Problem mit dem Datenschutz zu sein. (nicht nur bei Tesla).
gerade bei häufiger Nutzung von Fahrrad und wechselnden Kfz (#Carsharing, Job, Ehrenamt) und in Anbetracht der deutschen Internetabdeckung kann ich sehr empfehlen, ein Offline-Navi auf dem Smartphone einzurichten. #osmand oder organic maps kann ich je nach Präferenz empfehlen.
Osmand kann auch als Overlay, ohne das in die Routenplanung einzubeziehen, Staus von Google mit anzeigen, wenn Netzabdeckung vorhanden ist.
Gibt es evtl. irgendwo eine Datenbank, aus der modellspezifisch hervorgeht, an welchen Stellen im Fahrzeuginnenraum die Kameras ud Mikrofone plaziert sind?
Und womöglich, wie man die Internetverbindung der diversen Automodelle kappen kann,vielleicht indem man einfach eine bestimmte Sicherung zieht.