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Was heute im Bundestag auch passiert ist:

Der Versuch, das Verhalten der CDUCSU am Mittwoch zu normalisieren. Die Union behauptet, Rot-Grün sei schuld, weil sie nicht mitmachen und heute zuwenig auf die Union zugegangen seien.

Rot-Grün verteidigten sich, auch sie wollten mehr abschieben, und haben sich damit wieder auf die Ebene ziehen lassen, die letztlich von der AfD bestimmt wird: Das Problem sei Migration.

Wer sich darauf einlässt, rutscht nach rechts ab.
Wer sich so „verteidigt“ ist schon rechts.
Da muss nix mehr rutschen.
Genau das ist das Problem. Die Debatte ist schon dermaßen vergiftet. Niemand außer manche von #DieLinke traut sich noch, für die einzustehen, die mit diesem Gesetz zum leiden gebracht werden sollten.
Und es wird nicht aufhören. Wir müssen jetzt weiter darum kämpfen, den Diskurs zu verändern.
Uns vernetzen, Gemeinschaften schaffen, nicht verzweifeln, niemals aufhören zu protestieren.
#Merz hat der #fckafd eine große Bühne gebaut, und die haben es sichtlich genossen, dass alle darauf das große Abschiebetheater gespielt haben, anstatt sich den wichtigen Themen zuzuwenden, von denen die #fckafd keine Ahnung hat. Am Ende verlieren alle. Das ist #merz große Leistung diese Woche.
Was ist denn daran "rechts", wenn man die rechtswidrige Zuwanderung verhindern und in rechtmäßige Bahnen lenken will ? Bei allem, was einem nicht gefällt, das Etikett "rechts" dranheften, fördert nicht das Finden einer Lösung.