"Selenskyj lief Vance ist Messer" ?

eher umgekehrt ...

Deutsches Sprak, schweres Sprak!

>>der US-Präsident werde von seinem Umfeld in Putins Arme getrieben<<

den muss man niemanden in die Arme treiben er schaut wo er wie schnell Deals machen kann und wo er sich als Gewinner darstellen kann. Dafür lässt er auch Menschen über die Klinge springen.

Das die USA kein verlässlicher Partner mehr sind sollte spätestens nach der 1. Amtszeit von Trump bekannt sein aber es gibt morgen die magische Lösung so handelt die Politik.

"Messer ist Vance lief Selenskyj" #mehrdadawagen

Selenskyj lief, Vance isst Messer.

Da wird Trump nicht getrieben. Der geht ganz freiwillig.
Da irrt der Experte glaube ich.

Vance ist Messer.
Trump ist Gabel.
Musk ist Kelner.
Putin ist Koch.
Europa ist Essen.

Selenskyi lief ihm ins Messer? So wie das von Trump und Co geplant war, war der "Messerstich" ohnehin nicht abzuwenden. Es war nur eine Seite, der Respekt gebührt und die Größe zeigte. Für die US-MAGA's empfinde ich nur Verachtung.
Bereits die Überschrift des Artikels riecht schon wieder nach Täter/Opfer-Umkehr.

Danke Herr Gressel. An einem Punkt werden wir es bereuen, wenn wir nicht jetzt dementsprechend handeln.

Das Märchen, dass Russland uns militärisch überlegen ist, wird hier entlarvt! https://www.greenpeace.de/frieden/kraeftevergleich-nato-russland --> Übrigens: Vielleicht ist das auch ein Grund, warum #Greenpeace jetzt beäugt wird...

Das ist eine Sauerei allerhöchsten Ausmasses, wie Trump Selensky über den Tisch gezogen hat. Jetzt wissen wir, auf welcher Seite Trump steht. Auf der Seite des russischen Aggressors Putin, der ihn mit seinen russischen Narrativen instrumentalisiert hat. Das stört die gesamte Weltordnung und wird womöglich zu einem dritten Weltkrieg führen, falls es zu keiner friedlichen Einigung kommen wird.

jemand muß The Big Pig stoppen, ganz schnell

>> Europa müsse seine militärische Qualität massiv verbessern, denn "in der Quantität werden wir Russland nicht ausbooten", so Gressel <<

Äh doch? Wir wären spielend in der Lage, Russland auch quantitativ auszubooten.

Die hohen Kosten dafür wären aber keine Investitionen in zukunftsfähige Produktionsanlagen. Das ist halt alles nutzlos, wenn die Bedrohung vorbei ist. Dann hat man tote Assets herumliegen.

Wir könnten aber quantitativ schnell gleichziehen.