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Donald Trump und die Tech-Bros ziehen in den USA nun an einem Strang. Ihre libertär-faschistische Ideologie wirkt bis nach Europa und zieht dabei auch die hiesige politische „Mitte“ in ihren Bann. Die Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl hat eine Idee, wir uns diesem gefährlichen Sog entziehen können.

https://netzpolitik.org/2025/interview-mit-natascha-strobl-wir-duerfen-uns-nicht-kaputtmachen-lassen/
Wollt ihr noch auf der Plattform so einer Person vertreten sein?

Natascha Strobl im Interview:

Musks Obsession mit Geburtenraten ist aus meiner Sicht ein klarer Indikator für seine Radikalisierung. Verknüpft man das mit seinem Mars-Projekt, wird es regelrecht dystopisch. Es klingt wie Science-Fiction, wenn man es ausspricht. Am Ende könnte Musk derjenige sein, der auswählt: Wer darf leben, wenn die Erde brennt, und wer nicht.

https://netzpolitik.org/2025/interview-mit-natascha-strobl-wir-duerfen-uns-nicht-kaputtmachen-lassen/
„Wir müssen uns diesem diskursiven Sog entziehen, den die extreme Rechte ausübt. Denn er zielt darauf aus, grausam gegen Menschen zu sein.“ #merz @cdu #cdu #naziknecht #BTW25
Gutes Interview! Nachdem mich der rechtsextreme Sog nun eine Woche mitgerissen hat, mag ich mich tatsächlich wieder dem Aufbau einer auf commons basierenden Ordnung widmen. Der Aufruf am Ende des Interviews soll ja nicht inhaltsleer verhallen.
Die Schaffung von Commons braucht Ruhe, Mut und einen langen Atem. Aber sie ist das, was am Ende dem Kapital die Substanz entzieht.
Wenn dir kommerziell Medienschaffende erklären, warum sie auf X bleiben und dass Vorratsdatenspeicherung vielleicht eine Ansatzpunkt sein könnte, um das Problem zu lösen.

Die Demokratie ist tot.

Reichweite rulez.