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Welches #Linux würdest Du kompletten Newbies empfehlen?
Warum?
Was spricht gegen Deine Empfehlung?
Linux Mint, es hat ein Stück weit das feeling und Handling wie Windows, zumindest das alte.
Mit Win10 und 11 fehlen mir die Erfahrungen.

Leicht zu Handhaben und auch leicht zu verstehen.

Und, es geht auch gleich sehr viel mit der ersten Installation

EDIT sagt, hast was vergessen.
Was dagegen spricht: es ist Linux und der user muss sich selber bewegen

Ist wie mit dem Fediverse, macht man nichts, passiert nichts 😉
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
ich habe sehr gute Erfahrungen mit openSUSE gemacht. Je nach Anwender:in entweder mit Xfce oder KDE (Profi User). Die Community ist sehr nett. Hier findest du ein deutschsprachiges Forum: https://www.linux-club.de/forum/

Dagegen spricht aktuell die etwas unsichere Lage bezüglich des Projektes. SUSE versucht mit ALP das System von Grund neu zu erfinden und openSUSE findet sich da bisher nicht wirklich wieder.
Ich arbeite seit vielen Jahren mit #Xubuntu, einem Ableger von #Ubuntu mit #Xfce. Installation geht gewohnt einfach und mit heutigen Techniken wie USB-Stick 3.0 und SSD-Laufwerk kommt keine Langeweile mehr auf. #LTS-Versionen erhalten lange Unterstützung durch #Updates. Wiki ist in den vielen Jahren wirklich sehr gut, wenn man im Forum sich an die Regeln hält gibt's auch Hilfe durch die Suppoter.

Nachteile gibt es nur wenige. Xubuntu und Xfce als Desktop sind für Windoows-Umsteiger gewöhnungsbedürftig. Wer von Win 10/Win 11 kommt muss sich erstmal einarbeiten. Linux bz w die Distributionen sind schon sehr einfach zu installieren, doch selbst wenn manches automatisch funktioniert, der Nutzer ist gefragt. Er muss seine Installation pflegen. Es wäre angebracht vor dem Umstieg sich #Live-Distributionen auszuprobieren. Sie funktionieren direkt von einem USB-Stick ohne Installation. Da kann man jmal verschiedene Linuxe ansehen und ausprobieren. Ist wie hier im Fediverse: für alles Mögliche gibt's spezielle Distributionen. Für den Desktop ist #Mint, #Ubuntu oder #Fedora eine Wahl. Die drei stellen auch unterschiedliche Anforderungen an den Nutzer.